12. Oktober 2016
Hochzeitskleid ganz in Weiß - oder wie?
Beim Heiraten sind Kleiderzwänge zum Glück passé.
Ob die Braut im Sommerkleid, in Jeans oder im eleganten Kostüm das Ja-Wort spricht, bleibt eine individuelle Entscheidung.
Tatsache ist: die meisten Frauen kaufen sich etwas Neues für den großen Tag, und viele sind bereit, in ein Outfit mit Einmaligkeitscharakter zu investieren; das traditionelle Brautkleid hat Hochkonjunktur!
Am beliebtesten ist noch immer der Traum in Weiß, doch gibt es auch hinreissende pastellgetönte Modelle.
Mutige tragen satte Farben, und gelegentlich soll sich eine glückliche Braut sogar schon in tiefem Schwarz präsentiert haben.
Schnitt und Ausführung der Brautkleider zeugen von der unendlichen Fantasie der Designer.
Ob schlicht-raffiniert oder pompös, ob sachlich oder verspielt-romantisch, die Modelle verführen zum Schwelgen.
Das Gleiche gilt für den Kopfschmuck - Schleier, Hut, Bänder, Blüten usw. -, der individuell aufs Kleid und den Typ der Braut abgestimmt sein will.
Die Euphorie beim Auswählen erhält höchstens durch die Preise einen Dämpfer.
Unter 400 Euro ist kaum ein neues Brautkleid zu ergattern, etwa 800 Euro kommen schnell zusammen, und nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Zu Buche schlagen außerdem notwendige "Kleinigkeiten" wie Dessous und Strümpfe, Schuhe sowie verschiedene Accessoires. Bei einem begrenzten Budget empfiehlt es sich, auf unkonventionellen Wegen nach einem preiswerten Brautkleid zu suchen.