Hochzeitsforum - Hochzeitsorganisation

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Den Artikel fand ich auch wirklich gut! Dankeschön :)

Trotzdem bin ich selbst bei dem Thema noch immer nicht viel weiter >.> Die Wünsche "eigenen Namen behalten" und "Familiennamen haben" sind immer noch gleich stark und ich schwanke quasi minütlich von einem zum anderen -.-

@TrauMaeuschen: Ich habe mir die letzten Tage immer wieder vorgestellt wie es wäre mit seinen Namen angesprochen zu werden. Zum einen macht mein Herz bei diesem Gedanken immer einen kleinen Sprung vor Freude ("Wir sind verheiratet!"). Gleichzeitig zieht sich etwas in mir zusammen und ruft: "Aber das bin ich doch nicht!"
Allerdings... als ich letztes Jahr im August den Verlobungsring bekommen habe, da habe ich meinen Blick kaum davon lassen können und hatte bei seinem Anblick auch diesen kleinen Sprung vor Freude gespürt. Mittlerweile springt mein Herz nicht mehr ganz so hoch - ich freue mich immer noch über diesen Ring und trage ihn täglich, sehe ihn als kleines Symbol unserer Liebe füreinander. Allerdings könnte dieses Symbol von mir aus auch eine Kette oder was weiß ich sein. Was ich meine: Die Symbolhaftigkeit war am Anfang noch ganz groß, ist jetzt aber erheblich kleiner geworden - weil ich den Ring jeden Tag trage und er somit zu etwas alltäglichem geworden ist. Und ich kann mir vorstellen, dass es mit dem gleichen Nachnamen als Symbol für uns als Einheit genauso sein könnte.

Dann fällt mir aber wieder der Doppelname meiner Mutter ein, der mich als Kind immer ein wenig gestört hat -.-

Arrrrgh >.<




Der Vorschlag, dass der Familiennname vom Geschlecht des ersten Kindes bestimmt wird wurde übrigens auch abgeschmettert. Bloß Pech für ihn, dass ich genauso viel Mitbestimmungsrecht habe wie er. Ich werde beim Standesamt die Geschichte wohl erst einmal so anmelden, dass wir beide unseren Namen behalten und dass der Familienname offen gelassen wird (ich mache ds alleine, weil er zu dem Zeitpunkt nicht da ist).
Da ist er aber auch total dagegen und meint, dass er die Vollmacht so nicht unterschreiben wird - woraufhin ich dann entgegne, dass ich mit einer so ausgefüllten Vollmacht nicht zum Standesamt gehen werde >.>

Ich bin gespannt wie das wohl noch ausgehen wird Am 20.01 fliegt er los - bis dahin muss die Vollmacht ausgefüllt sein.

Worst case: Die Hochzeit wird abgesagt XD

Das kann ich mir allerdings dann doch nicht vorstellen Ist halt nur sehr schwierig bei uns, weil wir beide unglaubliche Dickköpfe sind...

Mir ist allerdings auch grade der Gedanke gekommen, dass seine altbackenen Vorstellungen auch dafür verantwortlich sein könnten, dass ich mich grade so dickköpfig verhalte - dass ich ihm quasi begreiflich machen will, dass ich bei diesem Thema genau die gleichen Rechte habe wie er und dass er hier NUR auf Grundlage seines Geschlechts - nur weil halt er der Mann ist - gar nichts zu entscheiden hat!

Es kann sein, dass ich plötzlich kein Problem mehr mit der Vorstellung habe seinen Namen anzunehmen, wenn ich meinen Dickschädel erst einmal durchgesetzt habe >.> Ich habe grade das Gefühl, dass ich diese Namensgeschichte nur deshalb durchsetzen will um uns quasi auf gleiche Höhe zu stellen - dass wir zwar seinen Namen annehmen - aber nur wenn ich diejenige bin, die das entscheidet...

Ich sollte mich mit diesem Thema mal an GZSZ wenden - die würden das vermutlich als grandiose Storyline für ihre Soap ansehen

Ich habe seinen Nachnamen angenommen. Allerdings haben wir einfach beide Möglichkeiten (Doppelname gefällt beiden nicht) für uns beide ausprobiert und uns dann entschieden. Beide Namen sind sehr regional angehaucht und wir haben nun schlussendlich den Namen, der hier doch etwas "heimischer" ist.

Meine Schwester wird bei der Hochzeit ihren Namen behalten, einfach weil sie stolz auf den Dr. ist und auch einige Sachen veröffentlicht hat. Ihr Verlobter ist damit auch ganz glücklich, da er einen häufigen Nachnamen mit noch häufigerem Vornamen hat und so etwas aus der "Max Mustermann" Rolle fallen kann.

Bei meiner Schwägerin gab es dagegen ganz heftige Diskussionen. Sie wollte ihren Namen gerne behalten, er aber wenn dann nur einen Doppelnamen. Beide Namen zusammen klingen aber grauselig. Beim Termin vom Standesamt haben sich alle gewundert, wie der Bräutigam dann noch meinte, nein, es habe sich was geändert, er lege seinen Namen ab.

@ Räubertochter:
Egal wie die Entscheidung bei euch ausfällt, ihr solltet euch deswegen nicht streiten. Liest sich aber jetzt schlimmer als es wirklich ist, oder?
Ich bin in der Sache auch noch keinen Schritt weiter. Er will seinen Namen behalten, Ende Aus. Er hat allerdings keine Probleme damit, wenn ich meinen Namen behalte. Aber genau das will ich ja auch nicht!! Oh Mann. Dieser Mann. -.-

^^ Ich denke es liest sich tausend Mal schlimmer als es eigentlich ist Wir sind bei diesem Thema halt unterschiedlicher Meinung - und wenn über dieses Thema diskutieren achten wir aber auch drauf gleichzeitig zu betonen, dass wir uns (dennoch) lieben Darüber hinaus sind wir geübte "Diskutierer", die nicht gleich wegen einer Meinungsverschiedenheit streiten ^^
Wir haben ansonsten überaus viele gemeinsame Ansichten und Denkweisen, dass diese Namensgeschichte uns nicht davon abhalten wird eine gemeinsame Familie zu gründen! Im Gegensatz zu unseren übrigen Gemeinsamkeiten, die ein wahnsinnig festes Fundament bilden, ist die Namensgeschichte eine Lappalie

@Jahne: Na ja - (ich glaube, weiß es aber nicht genau) du hättest als eine Option ja theoretisch, dass du deinen jetzigen Namen ablegst und deinen Geburtsnamen annimmst. Dann hättet ihr nur halt unterschiedliche Namen - er seinen jetzigen und du deinen Geburtsnamen.

Ja, so ist das bei mir, aber diese Alternative beinhaltet ja das nächste Pulverfass. Welcher wird der Familienname werden? Wie sollen die zukünftigen Kinder heißen? Und ich finde unterschiedliche Namen in einer Familie überhaupt nicht schön. Ich sehe mich schon nachgeben... naja, Johnny Depp kann ja auch damit leben

Jap - das mit dem Familiennamen ist dann gleich das nächste Pulverfass >.>

Könntest du dir denn vorstellen mit seinem Namen zu leben, auch wenn er nicht so gut klingt? Oder schüttelt es dich jedes Mal bei der Vorstellung?

Also ich denke, es gibt noch viel schlimmere Namen. So schlimm ist es dann auch nicht.
Es wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass ich seinen Namen annehme. Mein Geburtsname wird damit leider aussterben. Aber seiner wäre ohne ihn auch weg. Daher ist das kein Argument. Tja, Doppelname will ich nicht... Bleibt ja nicht mehr viel. Ich red mir einfach ein, dass der Name nicht wichtig ist, dann glaub ich es bestimmt irgendwann selbst.

Der Nachname von meinem Schatz hat auch einen osteuropäischen Einschlag, während meiner ein Standard-Name ist.Ich habe also mit der Entscheidung auch etwas gezögert.

Also ich hab mir folgendes gedacht und damit fühl ich mich viiieeel wohler:
Wenn ich so altmodisch bin, dass ich von IHM einen Heiratsantrag erwarte (wie geschehen), dann sollt' ich auch so "altmodisch" sein und seinen Namen annehmen.

Hoffe ich werde jetzt nicht massakriert - mir gefällt der Gedanke einfach!


Liebe Grüße, Nadine

Für den Gedanken wird niemand massakriert Ist doch okay, wenn das für dich der Grund ist.

@Nadine2602:
Irgendwie hast du da ja auch Recht

So habe ich es zwar noch nie betrachtet, aber es klingt doch logisch

Ich sehe das ganz pragmatisch: Man sollte den Namen wählen, der einem am besten gefällt. Das war bei uns ganz schnell klar, das ist seiner. Ich find, mein Vorname + sein Nachname klingt total gut.

Im Freundeskreis gibt es alle Varianten: Name des Mannes für beide, Name der Frau für beide, aber auch in einem Fall einen Doppelnamen von einer, die eigentlich Doppelnamen verachtet. Er war halt der letzte Sprössling der Familie, aber sein Name ist wirklich fürchterlich und man denkt unweigerlich an eine nicht allzu rühmliche und sehr bekannte Filmfigur. Da sie Lehrerin ist hilft der Doppelnamen: Offiziell / für ihn hat sie seinen Namen, für die Schüler ihren Mädchennamen.
Nur die Kinder werden in den sauren Apfel beißen müssen.

Morgen gehts es zum Standesamt um alles anzumelden. Da mein Schatz momentan nicht daheim ist, gehe ich alleine hin - mit zwei Vollmachten: auf der einen steht, dass ich meinen Namen behalte und auf der anderen, dass ich seinen Namen annehme...

Doch welche ich davon nehme...

Ich vermute mal, das sich morgen früh hingehen werde, ich werde mich vor die Standesbeamtin setzen und dann eine Vollmacht rausholen. Und dann werde ich auf die Vollmacht schauen und entweder gefällt mir meine Zufallswahl oder sie gefällt mir nicht und dann nehme ich die andere....

Ich drehe noch durch

Tief durchatmen! Es ist echt ne schwierige Entscheidung, finde ich. Und wenn man dann noch was publiziert ist es denke ich noch schwieriger.

Deine Idee mit dem "Ich zieh einfach mal eine!" find ich gut. Würd ich auch so machen. Und dein Gefühl wird dir dann wahrscheinlich schon sagen ob es die "richtige Vollmacht" ist!

Viel Glück!

Ich bin mir sicher, dass du es morgen wissen vor dem Standesamt wissen wirst! Kopf hoch!

So... bin grade vom Standesamt zurück... und zwar äußerst erfolglos -.- Die Apostille fehlt. -.- Noch nie zuvor davon gehört und nun steht dieser dumme kleine Zettel unserer Anmeldung beim Standesamt im Weg. Ich glaub es nicht - so ein Mist! Und dabei war das eh totales Chaos heute. Die ganzen Unterlagen habe ich ja vor einer Woche schon zusammen gesammelt und was fehlt heute Morgen - mein Personalausweis. Egal erst einmal ohne Perso hin in der Hoffnung, dass die das schon nicht so eng sehen - habe ja tausend andere Unterlagen dabei. Und was ist beim Standesamt - irgendwie ist mein Termin verloren gegangen! Ich wurde drei Stunden später reingeschoben und durfte erst einmal wieder nach Hause. Dort dann den Perso gesucht und wo war er am Ende - in meinem Portemonaie, dass ich doch heute Morgen komplett entleert hatte O.o Wie konnte ich ihn übersehen??? Später dann wieder hin zum Standesamt und das erste was sie sehen wollten war mein Personalausweis... im Endeffekt also gut, dass sie meinen Termin verschlammt hatten.
Aber dann... diese blöde Apostille. Das ist ein Zettel mit dem bestätigt wird das der Mensch, der damals im Ausland die Geburtsurkunde für meinen Freund ausgestellt hatte, auch dazu befugt ist diese Geburtsurkunde auzustellen. Was kommt als nächstes??? Eine Bestätigung, mit dem bestätigt wird dass der Mensch, der die Apostille ausstellte befugt war sie auszustellen??? Toll... und mein Freund ist übrigens in der ehemaligen Sowjetunion geboren - im heute russischen Bereich, während er selbst zur Ukraine gehörte - und da jetzt den Menschen zu finden, der die Urkunde damals ausgestellt hat... vollkommen hoffnungslos. Also gleich neue Geburtsurkunde beantragen - dieses Mal natürlich mit Apostille. Und wenn das Ding hier angekommen ist, dann muss noch so ein toller zertifizierter Übersetzer gesucht werden, der das ganze Ding dann ins Deutsche bringt...

Ich könnte.... arrrrgh

Großartig - das Standeamt, dass die Trauung durchführt will uns den Termin noch nicht einmal reservieren - wir stehen weiterhin mit einem Vermerk im Kalender aber wenn jemand anderes kommt - dann haben wir Pech gehabt. Und dabei sind wir doch in einer Außentraustelle und mit der ist schon alles abgesprochen und fertig und... jetzt ist mir erst recht zum heulen >.> So ein Dreck alles!

Ja so ein sch.....! Das ist ja mal wieder typisch deutsch! Unsere Bürokratie versteh wer will. Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass sich die Hürden schnell und relativ unkompliziert aus dem Weg räumen lassen und ihr euren Wunschtermin zur Traumhochzeit verwandeln könnt!

Oh den Kack mit der Rennerei wegen der Geburtsurkunde meines Mannes (auch in der ehem. UdSSR geboren) hatte ich auch. Glücklicherweise hatten wir aber eine Übersetzung, nur war die nicht beglaubigt. Irgendwo im Landratsamt lag aber wohl mal so ein Wisch vor und daher habe ich vom Landratsamt einen Wisch mit nem Stempel bekommen "Original lag vor", aber da wurden auch alle Augen zugedrückt.
Was ein Scheiß, echt.

Ich hoffe, dass das möglichst stressfrei über die Bühne geht. Echt ärgerlich sowas.

Nalah wrote:Glücklicherweise hatten wir aber eine Übersetzung, nur war die nicht beglaubigt. Irgendwo im Landratsamt lag aber wohl mal so ein Wisch vor und daher habe ich vom Landratsamt einen Wisch mit nem Stempel bekommen "Original lag vor", aber da wurden auch alle Augen zugedrückt.

Man hast du ein Glück gehabt! Die original Geburtsurkunde habe ich hier liegen und dazu habe ich noch die beglaubigte Übersetzung und dann noch zwei andere tolle Zettel (Wegen Namensänderung und Registrierscheindingens oder so ähnlich). Aber ohne Apostille wollte mein Standesbeamter nichts machen - nichts mit Augen zudrücken -.-

Mein Schatz wollte eigentlich selbst noch einmal zum Standesamt um mit dem Mann zu reden, doch leider arbeitet mein Standesamt nur mit Terminvergabe und der nächste freie Termin ist am 5.2 -.-

Scheiß deutsche Bürokratie... da braucht man echt einen Wisch der bestätigt, dass der Mensch damals die Geburtsurkunde ausstellen durfte... fehlt nur noch, dass man noch einen Wisch braucht um zu bestätigen, dass der Mensch, der den ersten Wisch ausgefüllt hatte befugt war den ersten Wisch auszufüllen... Mal ehrlich - was ist das für ein Mist??? Vor allem hat mein Schatz seit 10 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft und damals hat niemand dieses blöde Apostillen-Mistding sehen wollen! Der Standesbeamte meinte sogar, dass es leichter ist die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten als in Deutschland zu heiraten... mal ehrlich - was ist das denn für ein Schwachsinn!!!!!!!!

Ich rechne eigentlich schon fast damit, dass das nichts mit unserem Wunschtermin wird... toll, dass ich schon die StD-Karten raus habe.... zumindest wird bei uns kein DJ, Fotograph, Caterer und dergleichen benötigt - wäre ja echt cool, wenn man die auch schon gebucht hätte... denn ob das alles doch noch was wird erfahren wir ja eh frühestens in ein paar Wochen - wenn denn tatsächlich diese *******Apostille hier ankommen sollte und dann auch noch offiziell übersetzt wurde und so >.>

Und das mit meinem Trau-Standesamt regt mich auch total auf! Wieso können die mich nicht einfach fest in ihren blöden Kalender eintragen??? Eine Freundin von mir heiratet im Mai und hat bisher nur den Kram mit ihrem Standesamt abgesprochen, wo sie getraut werden - offiziell angemeldet mit Prüfung der Unterlagen und so wurde noch gar nichts... und dort geht alles ohne Probleme und bei mir... alles doof -.-

Btw: Ich habe am Ende auf die Vollmacht zurück gegriffen, auf der ich seinen Namen annehme... wie klein winzig plötzlich so ein Problem ist, während es gestern noch so gewaltig schien Aber letztendlich ist das auch egal welche Vollmacht ich heute genommen habe, denn anmelden konnte ich ja eh noch nichts >.>

Oh man, das ist echt blöd gelaufen. Ich drück dir die Daumen, dass das alles klappt und mach dir ein wenig Hoffnung, wenn der Termin so extrem begehrt wäre, dann wäre er ja 6 Monate vorher weg gewesen. So ist er noch da, dann hält das bestimmt auch noch die Woche, bis ihr diese Apostille in den Händen habt.

Hat euch niemand vorher gesagt, was ihr alles so braucht?

Es werden wohl eher mehrere Wochen sein, bis wir das blöde Ding haben -.- Und ich weiß, dass sie im August schon mehrere Trauungen an diesem Tag im Kalender hatten... ich hoffe nur, dass alle anderen bis dahin schon was anderes haben, so dass niemand neues hinzukommt... aber so früh wie heutzutage mit der Planung begonnen wird habe ich vermutlich ganz gute Chancen...

Ich habe vorher mit unserem Trau-Standesamt telefoniert und die hat mir schon einmal gesagt, was man alles braucht. Dann hatte ich noch per Email Kontakt mit dem Standesamt, wo wir anmelden müssen und habe aufgelistet, was wir alles haben und gefragt ob noch was fehlen würde. Nein - sei alles vorhanden. Und dann sagt mir der Standesbeamte von heute, dass sie solche Themen doch nieeeemals per Mail klären würden, sondern nur in einem Beratungsgespräch... ja klar - ich hätte ihm sogar den Namen der Standesbeamtin nennen können >.> Und sowohl bei dem Telefonat als auch beim Emailkontakt ist der Begriff "Apostille" niemals gefallen >.>

Aber lieb, dass ihr alle die Daumen drückt - vielleicht wird es ja doch noch was Und zur Not machen wir Vor-Flitterwochen und lassen uns in seiner Heimat trauen - ich werde zwar kein Wort verstehen aber zumindest wären wir dann verheiratet

Ach Räubertochter, ich drück dich jetzt einfach mal ganz dolle. *drück* Das ist echt blöd. Da fragt man vorher, ob es WIRKLICH alles ist und dann kommen die mit noch so einem Wunsch um die Ecke. Kann komplett nachvollziehen, dass du sauer bist, wenn die a. nicht vorher rausrücken, was sie brauchen und b. nicht mal ein bisschen entgegenkommen, wenn ihr ja so alles habt und dein Liebster dazu auch noch Staatsbürger ist. Ich drück die Daumen, dass das mit eurem Termin doch noch klappt. :)

Ne Freundin von mir hatte mal ein ähnliches Problem. Sie wollte nach der Scheidung ihren Mädchennamen wieder annehmen und auch ihrer Tochter den geben. Sie hatte alles dabei und dann kamen die mit der Nachricht um die Ecke, dass noch mal zusätzlich Gebühren fällig werden und nicht mal so 10€ sondern schon im dreistelligen Bereich. Ich hab so das Gefühl, Bürger mit Bürokratie ärgern ist so ein kleines Hobby von solchen Leuten. -,-