Schlechtwetter-Tipps für Ihre Hochzeitsplanung

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Hierzulande gibt es zu keiner Jahreszeit eine Wettergarantie: Da können die Temperaturen selbst im Sommer auf 15 Grad fallen und statt blauem Himmel sieht man dann nur graue Wolken. Gerade im Wonnemonat Mai, in dem so gern geheiratet wird, ist das Wetter sehr unbeständig, und weil auch auf die Vorhersagen nicht immer Verlass ist, sollten Brautpaare unbedingt einen Plan B bereithalten. Ob nur Teile der Hochzeit draußen stattfinden oder eine komplette Gartenparty gefeiert werden soll: Mit der richtigen Vorbereitung fällt die Hochzeit auch bei schlechtestem Wetter nicht ins Wasser.

Steht fest, dass auch Wege auf unwegsamen Gelände wie einer Wiese zurückgelegt werden müssen, soll das nicht die Feier behindern: Regenschirme auf der Hochzeit schützen Frisuren und Kleidung vor Nässe. Für Brautpaare sind besonders niedliche Doppel-Regenschirme in klassischem Weiß oder in Herzform erhältlich. Damit die Füße trocken und die Schuhe unversehrt bleiben, trotzt man dem Wetter mit einer unkonventionellen, aber sehr originellen Alternative: Statt weißer Braut- und schwarzer Anzugschuhe trägt das Brautpaar bunte Gummistiefel. Schirm und Stiefel geben auch den Hochzeitsfotos einen ganz besonderen Charme.

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Soll die Trauung ganz romantisch draußen auf einer Wiese stattfinden, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man hält eine Ausweich-Location parat, bei der alle Beteiligten trocken bleiben, oder man stattet den Schauplatz entsprechend aus. Bei leichtem Nieselregen kann man zum Beispiel Regencapes und -schirme an die Gäste verteilen. Das Brautpaar selbst findet Schutz unter einem romantisch geschmückten Baldachin. Bei stärkerem Regen kommen Pavillons zum Einsatz.

Auch wenn der Empfang zwischen Ja-Wort und Feier draußen stattfinden soll, sind Pavillons und Schirme die ideale Lösung. Soll die komplette Hochzeit im Freien gefeiert werden, bieten Anbieter wie profizelt24 auch große Partyzelte mit Seitenwänden und festem Boden an. Je nach Gästeanzahl und Nutzungssituation stehen verschiedene Größen zur Auswahl. Kommt zu dem Regen auch noch Kälte, lassen sich Pavillons und Zelte durch Heizpilze und Wärmestrahler ergänzen. Wenn es dunkel wird, sind Feuerkörbe draußen oder künstliches Kaminfeuer drinnen sehr romantisch.

Auch wenn viele Brautpaare panische Angst vor schlechtem Wetter bei der Hochzeit haben, gibt es einige Vorteile, die der Regen bereithält: Die Fotos vom verliebten Brautpaar bekommen durch Wolken und Regen eine extravagante und einmalige Atmosphäre. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Hochzeitsbild, bei dem sich Braut und Bräutigam in einer Pfütze spiegeln? Die Bilder werden zudem besser, weil man keine Schatten wirft und die Augen nicht zusammenkneifen muss, wie es bei strahlendem Sonnenlicht der Fall wäre.

Ist die Hochzeit ohnehin für einen Innenraum geplant, kommt das schlechte Wetter der Feier zugute: Bei Sonnenstrahlen und warmen Temperaturen will sicherlich niemand in einem geschlossenen Raum ausgelassen feiern und tanzen. Dann würde sich die Hochzeitsgesellschaft viel eher zur Abkühlung auf dem Außengelände verteilen und die Stimmung käme nicht so ganz ins Rollen. Zu guter Letzt kann man auch bei den Gastgeschenken für die Hochzeitsgäste seinen Vorteil aus dem schlechtem Wetter ziehen: Regenschirme, Gummistiefel oder wärmende Decken können die Gäste direkt während der Feier nutzen und noch lange danach ihre Freude daran haben.