Off Topic im weddix Hochzeitsforum

hallo pinky,

daumen sind gedrückt

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@pinky: meine DAumen sind natürlich auch ganz fest gedrückt!!!!!!

@tina: erzählen: wie sehen die Fliesen und Holzböden denn aus???

@ Pinky:
Das hört sich ja super an, ich drück die Daumen!
So neuere Häuser findet man ja leider kaum, da muss man echt Glück haben. Bei was Älterem hätte ich auch Bedenken dass größere Kosten auf einen zukommen.

Der Vorteil ist, dass du bei was älterem weist, welche Kosten auf dich zukommen. Bei was Neuem weiß man nie was wo versteckt ist.

@ pinky: Ich drück euch auch die Daumen!!

@ Feli
ich finde eigentlich, dass das umgekehrt ist. Bei was altem weiß man nicht, ob nicht demnächst was kommt. Baut man was Neues, kann man das recht genau planen. Oder habe ich das was falsch verstanden?

@ Arwen
Also fürs Bad haben wir Jura-Marmor ausgesucht. Im Wohn-, Ess- und Küchenbereich (ist ein großer Raum) kommen höchstwahrscheinlich auch Fliesen rein, und zwar eine Jura-Nachildung. Ich arbeite bei einer Baufirma, wir haben da ein Musterhaus und da sind genau diese Fliesen verlegt. Die Fotos stell ich mal rein...
Ja, und dann noch Kinderbad: Dunkelbraune Bodenfliesen und fast weiße Wandfliesen. Gäste-WC: die gleichen Fliesen, bloß Dunkelgrau.
Und in den Schlafräumen, werden wir Laminat rein tun und zwar Nußbaum und Eiche. Ist günstig, und denn Laminat denn wir ausgesucht haben, kann man von echtem Parkett gar nicht unterscheiden
Und in den nicht so wichtigen Räumen (wie Hauswirtschaft, Technik, Abstellraum) kommen günstige aber schöne Fliesen in beige.

Also von der Bad-Aufteilung wird unser Bad etwas anders, nur damit ihr die Fliesen anschauen könnt

tina007 wrote:@ Feli
ich finde eigentlich, dass das umgekehrt ist. Bei was altem weiß man nicht, ob nicht demnächst was kommt. Baut man was Neues, kann man das recht genau planen. Oder habe ich das was falsch verstanden?

Hängt vielleicht auch davon ab, ob man sich auskennt. Mein Paps ist Bauingenieur und weiß aus Erfahrung sehr genau bei welchem Baujahr nach wievielen Jahren was anfällt/erneuert werden muss.

Bei einem neuen Haus weist du es theoretisch, aber du weist praktisch nicht unbedingt wo gepfuscht worden ist. Kann ja leider passieren. Bei einem, das schon ein paar Jahre alt ist, haben sich solche Stellen inzwischen gezeigt.

@Tina: Wir werden auch im Bad und Gästebad Juramarmor nehmen ich find den sooooooooo schön :).
Auch im Flurbereich wird Juramarmor verlegt.

Im Rest des Hauses werden wir Echtholzparkett haben :).

@Tina: superschön

@ Feli:
Ach so, so ist das gemeint
Da hast du natürlich recht...
Bei uns ist es halt so, dass wir auch viel selber machen, bzw. die Leute oder Firmen, welche bei uns was machen sehr gut kennen. Das heißt, gepfuscht wird nicht Ich hab schon den Vorteil, dass ich mich auch ein wenig auskenne. Ich bin schon froh, dass ich überall genau weiß, was verbaut wird. Man hört ja schon sehr oft von Pfusch am Bau... Leider... Würde ich schlüsselfertig bauen, und hätte überhaupt keinen Überblick, was so passiert und was alles eingebaut wird, wäre ich auch eher misstrauisch. Man muss schon darauf achten, eine sehr gute Firma zu beauftragen. Das ist das a und o. Es gibt immer Firmen, die machen ein noch günstigeres Angebot, aber Qualität ist das allerwichtigste - dann lieber mehr zahlen. Dann hat man zum Schluss auch was gescheites und Qualität hat halt einfach seinen Preis.

Ich würd das auch eher umgekehrt sehen, dass alte Häuser Fässer ohne Boden sein können! Wenn man denn schon weiß wann welche Arbeiten auf einen zukommen, dann gilt das doch auch für neue und nicht nur für alte? Und auch bei alten kann gepfuscht worden sein!
Wie dem auch sei, ich persönlich würd nie ein altes Haus kaufen wollen, das wär mir alles zu unsicher.

Ne prinzesschen, das stimmt einfach nicht. Gerade was die Isolierung angeht.

Natürlich kann ein alter Hof, der schon richtig baufällig ist, ein Fass ohne Boden sein. Drum ist es ja auch baufällig. Aber du weist zB genau, dass bei einem Haus zB aus den 70ern inzwischen die Dachisolierung ausgedient hat. Du weist, wo schlecht Stellen und Schimmelgefahr ist. Die Zeigt sich in diesem Zeitraum tausend mal. Und darum gibt es solche Häuser ja auch recht günstig. Pfusch hätte sich da schon längst gezeigt! Überleg mal, es hat ja schon eine Generation drin gewohnt. Da gibts keine Pfusch-Überraschungen mehr. Und was in der Zeit verbaut worden ist, weiß man und man weiß, was man nach wieviel Jahren erneuern muss.

Es ist einfach Geschmackssache, ob man lieber renoviert oder neu baut. Wir wollen ja auch neu baun. Einfach weil mir die Häuser optisch nicht taugen. Die haben alle eine sehr kleine Küche und in dem Gebiet in dem wir wohnen wollen, gibts noch keine so alten Häuser. Da hat sich mein Papa auch schon gefügt.

Ich bin auch froh, dass ich die Möglichkeit habe, neu zu bauen. Da kann man sich alles nach seinen Wünschen, also die Raumaufteilung etc., so richten wie man will. Bei einem vorhandenen Haus ist ja die Grundstruktur einfach fest.
Aber das ist jedermanns Sache und auch sicher eine Kostenfrage. Hätten wir uns das Grundstück kaufen müssen, wäre ein Neubau vielleicht auch zu teuer geworden.
Jeder muss das finden was für ihn passt und womit er glücklich ist.

Oh Mädels,

ich beneide euch so. Ich würd am liebsten auch schon heute anfangen mit dem Planen
Aber irgendwann ist auch mal MEIN Hausbauplankaufjahr
Aber immerhin kann ich ja bei euch schon mal still mitlesen.

Euch viel Erfolg weiterhin!

Felidae wrote:

tina007 wrote:@ Feli
ich finde eigentlich, dass das umgekehrt ist. Bei was altem weiß man nicht, ob nicht demnächst was kommt. Baut man was Neues, kann man das recht genau planen. Oder habe ich das was falsch verstanden?

Hängt vielleicht auch davon ab, ob man sich auskennt. Mein Paps ist Bauingenieur und weiß aus Erfahrung sehr genau bei welchem Baujahr nach wievielen Jahren was anfällt/erneuert werden muss.

Bei einem neuen Haus weist du es theoretisch, aber du weist praktisch nicht unbedingt wo gepfuscht worden ist. Kann ja leider passieren. Bei einem, das schon ein paar Jahre alt ist, haben sich solche Stellen inzwischen gezeigt.

Also wir machen das über einen Sachverständigen, der den Bau betreut und immer bei Meilensteienen unabhängig den Baufortgang prüft. Das kostet natürlich extra, aber wenn ich soviel Geld ausgebe finde ich es wichtig, nicht daran zu sparen, dass die Qualität sichergestellt ist.
Das Beste daran ist, dass der Sachverständige ein ganz alter Freund von mir ist und mir jetzt auch für einen Kaffee und Kuchen bei mir nochmal alle Pläne auf die Energieeffizienz und irgendwelche versteckten Kosten prüft. Ausserdem hat er tolle Tipps, weil er nix anderes macht. Manchmal übernimmt er sogar die Bauleitung, aber nur eher sehr selten... deshalb erst mal sehen wie das bei uns wir.
LG

hexchen wrote:

prinzesschen wrote:Klar, ein bisschen Zeit müsst ihr euch schon nehmen um euch zu entscheiden, auch wenn alles perfekt wirkt. Ist ja doch eine Entscheidung für's Leben! Aber wieso sollte die erste Wahl nicht gleich die Richtige sein? Ist doch super wenn man nicht lange suchen muss!

wir haben die entscheidung welches grundstück wir in unserem wohngebiet nehmen innerhalb von nur 1 minuten gefällt. schatzi stand auf der arbeit auf einmal vor mir, breitete den plan des baugebietes vor mir aus und fragte: "welches grundstück willst du haben?" ich: auf den plan geschaut, ausgesucht
nach der arbeit sind wir hin gefahren, haben es uns angeschaut und am nächsten tag haben wir das grundstück reserviert. ca. 2 wochen später waren wir beim notar :)

Wir haben uns auch innerhalb eines Tages für das Grundstück entschieden. Wir hatten schon einmal die Erfahrung gemacht, dass eins weg war, das wir wollten und ich war so sehr enttäuscht. Da wusste ich, dass man schnell sein muss, vor allem wenn man von Privat kauft. Wir wussten genau was wir wollten und wohin und der Preis war einfach einmalig

wie sieht das denn bei euch aus mit gartenhaus und so?
vielleicht habt ihr ja in meinem gartenbau-threat gelesen, dass es bei uns probleme mit der gartenhütte gibt: wir dürften sie lt. bebauungsplan nur innerhalb des baufensters mit grenzabstand von 3m bauen. das wäre also genau auf unserer terasse. denn dort wo wir sie eigentlich hin bauen wollten, ist kein baufenster mehr

@hexchen: hab deinen anderen Thread noch nicht gelesen, aber weiß gar nich wieviel Meter man von der Grenze weg muss mit dem Gartenhaus?
aber das ist ja doof

@ hexchen:
Leider kenn ich mich so gar nicht aus, das ist ja dumm!

@ Pinky:
Hattet ihr schon Gelegenheit das Haus anzuschauen?

Ich kenn mich da auch nicht aus!

Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich bei einem, eher "windigen" Gartenhäuschen nicht auf die Idee kommen würde, obs wegen irgendwelchen Grenzen Probleme geben könnt

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@pinky: oh das hört sich ja toll an
dann drück ich die Daumen dass es mit dem finanziellen auch noch so passt toll, freu mich für euch
wie groß ist das Haus denn? und wie sieht die Aufteilung aus? magst bischen berichten?

Toll, Pinky!
Ich drück dir auch ganz feste die Daumen

Pinky, das freut mich! Ihr sucht ja schon recht lange!

Bei uns stehts momentan wieder auf der Kippe. Ich hab durch Zufall festgestellt, dass das Musterhaus doch etwas größer ist, als "unseres" werden sollte. Und da ich beim Musterhaus schon dachte, dass es zwar gut ist aber mehr sein könnte, es jetzt aber weniger ist.... hmm.....

Jetzt warten wir aber nochmal den Termin ab mit der Baufirma.

Wir haben das bei dem Makler auch mal kurz angesprochen, dass uns das "irritiert" hat, nachdem immer die Rede davon war, es sei identisch... pfff Und da meinte er, man könne es schon größer sein, wäre halt ne Kostensache. Ja klar. Mal ganz ehrlich - theoretisch kann man alles größer bauen und dass es dann mehr kostet versteht sich von selbst. Aber Bebauungsplan ist Bebauungsplan und ich nehme mal an, dass der mit dem bereits geplanten ausgereizt ist. Das ist doch ein Blödschmatzer