03/11/2010 12:08:43
Hallo minchen,
wir werden uns in einer freien Zeremonie trauen lassen, allerdings haben wir es noch vor uns.
Mir bekannt ist
-die Ringe durch die Reihen zu geben (Wie Nilla am Band oder eben das Ringkissen)
-ein Stein auf jedem Sitz, der wird mit einem Wunsch beschriftet, von den TZ eingesammelt und für eine gewissen Zeit (1 Jahr, 5 Jahre,...) in eine Kiste eingeschlossen. Danach macht man sie auf und schwelgt in Erinnerungen
-Sandzeremonie (Sand in 2 verschiedenen Farben wird abwechselnd in ein Gefäß gegossen. Der Sand steht für die Ehe: Man ist jetzt untrennbar vereint, die BEziehung verändert sich im Laufe der Zeit, man wird aber nie ganz eins, sondern kommt sich nur näher.
-Bänder: Nach dem Ringtausch gibt sich das Paar die Hände, der Theologe wickelt 3 Bänder darum, an deren Enden jeweils ein Glöckchen hängt. Jede Person wird durch ein Band symbolisiert, das dritte Band ist die Ehe. Jedes Mal, wenn man in seiner Ehe ein Glöckchen klingeln hört, soll man an den andferen erinnert werden.
Ich habe lange nicht durchgeblickt, was ich nehmen soll. Daraufhin habe ich mich erst für Lesungen entschieden. Als die eine feststand, habe ich dazu soofort die symbolische Handlung gehabt.
Wir sind vom allgemeinen Ablauf nciht so weit weg von einer kirchlichen Trauung, man muß ja nciht das Rad neu erfinden. Euer Theologe wird euch da sicher Beispielabläufe an die Hand geben, das hat uns sehr geholfen.
Habt ihr euch denn schon einen Theologen ausgesucht? Wo kommt ihr denn her?