Hochzeitsforum - Hochzeitsberichte

Freitag

7:20 Uhr und der Wecker klingelt. Ich wache in meinem alten Kinderzimmer auf und mein erster Gedanke: Oh mein Gott, es ist soweit, heute heiratest du!
Sofort bin ich hellwach und sprinte ins Bad. Erstmal duschen, irgendwelche Klamotten anziehen und dann schon mal sorgfältig das teure Make-up auftragen, das ich mir am Tag zuvor noch besorgt habe. Die Zeit reicht noch für einen Becher Kakao, dann muss ich los zum Frisör. Auf dem Weg zum Auto freue ich mich über das traumhafte Wetter, juhu, die Sonne scheint!!
Da ich mir für die kirchliche Trauung die Haare komplett hochstecken lassen will, entscheide ich mich heute für eine verspieltere Frisur: Ich bekomme Locken, die dann hinten so festgesteckt werden, dass sie zu einer Seite nach vorne fallen. Viel schneller als gedacht bin ich fertig und günstig ist das Ganze auch noch, der Tag fängt schon mal gut an! Ich bin sicher, dass diese Frisur meinem Mann (hihi) gefallen würde und so war es auch, ich komme nach Hause und seine Augen beginnen zu leuchten: "Mäuschen, du siehst so schön aus!" Ein kleines Frühstück muss dann noch sein und dann vervollständige ich mein erstes Brautfit. Mittlerweile ist Schatzis Trauzeuge angekommen und nach und nach trudeln seine Familie und auch meine Trauzeugin ein. In der Zwischenzeit hat meine Mama den Brautstrauß und Herrenanstecker abholt. Wunderschön ist mein Strauß geworden und ich frage mich, ob der Strauß für morgen diesen überhaupt noch toppen kann. Meine Familie hat mal wieder die Ruhe weg: meine Brüder sitzen noch in Gammelklamotten am Tisch und meine Mutter ist im Bad verschwunden. Dann ist es viertel vor zwölf und wir machen uns auf den Weg rüber zur Mühle, wo die Trauung stattfinden soll. Dort warten einige Freunde von mir, worüber ich mich sehr freue. Glücklicherweise steht dann auch kurz darauf meine Familie gestriegelt vor mir. Dann geht es los. Mir zittern dermaßen die Knie, meine Augen werden schon etwas feucht und ich denke: Wie soll ich das bloß durchstehen? Doch der Standesbeamte ist sooo nett und fesselt mich mit seiner lockeren Art, so dass ich mich langsam beruhige. Außerdem sammeln sich auf seiner Stirn immer mehr Schweißtropfen, worüber ich etwas schmunzeln muss. Endlich kommt die Frage der Fragen, mein Schatz antwortet klar und deutlich und ich bin wohl ein wenig voreilig und sage schon ja, bevor der Standesbeamte überhaupt ganz fertig ist, was für einige Lacher sorgt. Dann ist es vorüber und wir sind Mann und Frau! Es folgen die Glückwünsche und wir gehen hinaus in den Sonnenschein. Draußen bekommen wir Blumen und noch mehr Glückwünsche. Plötzlich steht die Mutter meiner Trauzeugin vor uns und bittet uns, ihr zu folgen. Wir gehen ein paar hundert Meter am Kanal entlang zur alten Schmiede, wo schon ein paar geschmückte Stehtische stehen und einige gute Bekannte meiner Eltern warten. Drinnen brennt ein Feuer und wir erfahren, dass wir das erste Brautpaar sein dürfen, das sich ein Hufeisen für eine glückliche Ehe schmiedet. Was für eine schöne Idee! Komplett schmieden wir das Hufeisen dann nicht, es ist eher so, dass wir ein paar mal draufhauen und der Schmied dann wieder korrigiert, was wir verbockt haben. Dann gibt es Sekt für alle, Fotos werden gemacht, auch nochmal an der Mühle auf der Galerie und bald wird es Zeit für's Mittagessen. Mit Familie, Trauzeugen und guter Freundin fahren wir ins Nachbardorf, wo wir gemütlich und ausgiebig essen, vor allem mein Mann. Zwischendurch schauen wir erstaunt durch's Fenster, denn auf einmal regnet es, obwohl das Wetter bis dahin traumhaft schön gewesen ist. Was soll's, Regen bringt ja anscheinend Glück und wir sitzen im Trockenen. Am Nachmittag geht's wieder nach Hause zu meinen Eltern, die Sonne scheint wieder. Später gibt es Kaffee/Tee und Kuchen und im Laufe des Abends kommen dann auch schon einige der Gäste für morgen an, die bei meinen Eltern und meiner Oma übernachten werden. Mein Mann und ich fallen erschöpft, aber glücklich ins Bett und freuen uns auf den morgigen Tag.

So, kurze Pause, später geht es weiter!

Liebe laley,

danke für den tollen ersten Bericht, es hört sich soooo schön an, super Idee mit dem Hufeisen :)

Auch hier noch einmal alles Liebe!!!

Freue mich auf den zweiten Bericht

LG Peppi

Hallo laley auch von mir alles Liebe!!!

Der Bericht hört sich wirklich schön an!!
Ich warte gespannt auf den zweiten Teil!!

LG

Liebe Laley,

alles Liebe und viel Glück für euch. Der Tag hört sich schon wunderschön an und ich bin auch auf den 2. Teil gespannt!

Liebe Laley,

ein sehr schöner Bericht Das hört sich nach nem traumhaften Tag an. Ich finde es schön, dass ihr auch das Standesamt so schön gefeiert habt. Auch das mit den Hufeisen schmieden, ist ein sehr süße Idee

Freue mich schon auf den zweiten Bericht vom Samstag

LG
Jessi

*

... nun geht es weiter!


Samstag

Ich liege schon lange wach, als der Wecker um 8:00 Uhr klingelt. Trotzdem bin ich seltsamerweise nicht so aufgeregt wie am Tag zuvor. Vielleicht, weil wir ja nun schon verheiratet sind? Nach kurzem Aufenthalt im Bad (um Haare und Make-up brauche ich mich ja gar nicht zu kümmern) geht es genau wie gestern los zum Frisör, dieses Mal aber mit Schleier und Haarkamm bewaffnet. Leider ist es heute etwas trüb draußen, aber immerhin trocken. Wie ihr vielleicht noch wisst, bin ich beim Probestecken nicht hundertprozentig zufrieden gewesen und habe deswegen die Fotos davon ausgedruckt sowie einige andere Beispielbilder aus dem Internet, um der Frisörin zu erklären, was genau ich anders haben möchte. Im Salon angekommen, werde ich zunächst freundlich begrüßt und dann direkt auf den Stuhl für’s Make-up gebeten. Da ich mir ein sehr dezentes Brautmake-up wünsche, sind wir damit recht zügig durch und ich betrachte mich zufrieden im Spiegel. Nun geht es an die Frisur; ich bin ein wenig nervös und hoffe, dass die Frisörin wirklich verstanden hat, was ich meine. Nach einiger Zeit kommt meine Trauzeugin durch die Tür, die sich genau wie eine weitere Freundin ebenfalls dort die Haare stecken lassen möchte. Sie ist extra etwas früher dazugekommen, um meine Frisur überwachen zu können. Das nimmt mir etwas die Sorge, auch weil sich nun eine nette Plauderei entwickelt. Endlich steckt auch der Schleier und die Frisörin erklärt meiner Trauzeugin, wie sie ihn lösen und stattdessen den Haarkamm einsetzen kann. Nun darf ich mir das Werk von allen Seiten ansehen und was soll ich sagen, ich bin einfach begeistert, genauso habe ich es mir vorgestellt! Dann ist meine Trauzeugin an der Reihe und da ich noch genug Zeit habe, schaue ich zu, wie ihre Haare ebenfalls sehr hübsch gesteckt werden. Als meine andere Freundin ebenfalls zu ihrem Termin auftaucht, verabschiede ich mich und mach mich auf den Weg zum Floristen, wo ich Brautstrauß, Herrenanstecker, Kirchenbankschmuck und Streukörbchen abhole. Mein Brautstrauß ist einfach unfassbar schön, alle anderen Sachen natürlich auch. Mehr als zufrieden fahre ich nach Hause. Mittlerweile ist das Wetter wieder richtig schön geworden und ich freue mich umso mehr. Da mein Mann und ich gemeinsam ins Hotel fahren werden, lässt es sich nicht vermeiden, dass er meine Frisur schon sieht, bevor ich mein Kleid und den Schmuck anlege. Mein Schatz fängt an zu strahlen, als er mich sieht und sofort bin ich noch ein Stückchen glücklicher! Nachdem Brautkleid, Anzug, Notfallkörbchen, Menükarten und alles andere im Auto verstaut worden ist, wird noch schnell ein Brötchen gegessen und ab geht es Richtung Hotel Hochzeitshaus. Meine Trauzeugin ist schon da und wir bringen alles gemeinsam in die Suite. Dort werde ich mich zurechtmachen, während mein Mann sich im Zimmer seines Trauzeugen umzieht. Auch der Fotograf ist nun da und beginnt mit einigen Detailfotos vom hängenden Kleid etc. Dann springt er zwischen beiden Zimmern hin und her, um das „Zurechtmachen“ zu dokumentieren. Endlich ist es soweit, ich bin komplett angezogen, der Schmuck sitzt und das Make-up ist aufgefrischt. Dann geht die Tür auf und mein Mann kommt mit einem breiten Lächeln auf mich zu: Wow, siehst du toll aus! Dafür verdient er sich erstmal einen dicken Kuss oder besser gesagt, gleich mehrere… wir schauen uns glücklich in die Augen. Auch mein Schatz sieht blendend aus, sein Anzug sitzt super. Nun geht es zum Pärchenshooting; wir fahren etwas raus aus der Stadt und suchen uns ein nettes Plätzchen im Wald und später auch in einem Kornfeld. Mann, ist das anstrengend, Model zu spielen! Aber ich bin sicher, dass viele schöne Bilder entstehen. Dann wird es langsam Zeit, zurückzufahren und die Kirche anzusteuern. Es ist ein tolles Gefühl, Hand in Hand durch die Stadt zu schlendern, während alle Leute uns neugierig mustern. Nun sind wir da und schleichen uns durch den Nebeneingang ins Seitenzimmer. Noch 5 Minuten! Auf einmal bin ich wieder unglaublich aufgeregt und fange an zu zittern. Der Pastor kommt rein und erklärt uns nochmal den Ablauf, ich kann gar nicht richtig zuhören. Dann ist es soweit. Die Tür geht auf und wir laufen gemeinsam hinter dem Pastor her in die Kirche. Gott, muss ich mich zusammenreißen, um nicht jetzt schon zu weinen. Ich kann gar nicht richtig wahrnehmen, wer oder wie viele Menschen überhaupt da sind, kurz sehe ich das breit lächelnde Gesicht meiner Trauzeugin. Der Organist spielt „River flows in you“ und nachdem er geendet hat, beginnt der Pastor mit dem Gottesdienst. Langsam werde ich wieder etwas ruhiger und kann sogar einigermaßen folgen. Wir singen „Danke“ in der Festtagsversion, „Wo ein Mensch Vertrauen gibt“, “Komm, Herr, segne uns“ und „Ins Wasser fällt ein Stein“, die Predigt ist relativ kurz und sehr persönlich, dann liest meine Mutter aus dem kleinen Prinzen (was sie ganz toll macht!). Nun folgen Traubekenntnis, Ringwechsel (mit schweißnassen Händen) und Segnung, mir zittern die Knie und ich bin froh, als ich mich wieder auf meinen Stuhl setzen darf. Auf einmal ertönt ein Klavier und ein Chor beginnt vom Balkon aus zu singen: „Gabriellas Sång“ aus dem Film „Wie im Himmel“, eins meiner Lieblingslieder! Nun kann ich die Tränen nicht mehr zurückhalten, mein Mann drückt meine Hand. Es ist so schön! Dann ist der Gottesdienst vorbei und wir gehen zu "All you need is love" von den Beatles mit den Blumenkindern hinaus. Noch eine Überraschung: Draußen wartet ein Mann mit einem Käfig voller weißer Tauben. Mein Schatz und ich bekommen beide eine Taube in die Hand und lassen sie gemeinsam in den Himmel fliegen. Dann formiert sich eine lange Schlange und wir nehmen unsere Glückwünsche entgegen. Es ist total schön, so viele nette Worte von allen lieben Menschen zu hören, ich kann gar nicht mehr aufhören zu weinen, die Tränen kullern einfach immer weiter. Als auch der letzte Gast uns gratuliert hat, machen wir mit dem Fotografen noch einige Bilder in der Kirche und beeilen uns dann, rüber ins Hotel zu gehen, denn der Himmel hat sich in der Zwischenzeit bedrohlich zugezogen. Vor dem Hochzeitshaus werden wir erstmal von einem silbernen Konfettiregen begrüßt, dann gibt es für alle einen Prosecco und wir erhalten unsere Geschenke, die auf einem Tisch gesammelt werden. Viele unserer Gäste haben sich unglaubliche Mühe gegeben und zum Beispiel ein Auto aus Pappmaché gebastelt! Dann verschwinde ich kurz mit meiner Trauzeugin in unserer Suite. Sie löst meinen Schleier und steckt stattdessen meinen traumhaften Kamm ins Haar, außerdem knöpft sie meine Schleppe hoch (die sich an diesem Abend noch oft selbstständig machen wird) und ich ziehe meinen Spitzenbolero aus. So „befreit“ gehe ich zurück zur Gesellschaft. Langsam sucht sich jeder seinen Platz, dann steht mein Mann noch einmal auf und sagt ein paar Worte, ich schaue ihn ganz stolz an, er macht das so souverän! Nun ist das Buffet eröffnet. Leider ist mein Magen vor Aufregung ganz klein geworden, so dass ich nicht allzu viel essen kann, aber es schmeckt fantastisch, was uns im Laufe des Abends auch immer wieder von den Gästen bestätigt wird. Dann steht mein Papa auf und hält eine kleine Rede, in der er unter anderem sagt, dass er seine Tochter nicht verloren, sondern einen Sohn gewonnen hat und schon wieder muss ich schwer schlucken. Auch unsere beiden Trauzeugen sagen einige liebe Dinge und ein paar organisatorische Sachen, zum Beispiel sollen die Gäste ein Porträt vom Brautpaar malen. Plötzlich kommt ein junges Mädchen herein mit Mikro und Verstärker in der Hand; die nächste Überraschung! Sie singt „Hero“, „Someone like you“ und einen Blues und macht ihre Sache wirklich gut. Ich bin förmlich überwältigt, was sich vor allem meine Mutter alles für mich ausgedacht hat. Fast eine Stunde später als geplant eröffnen wir dann die Tanzfläche mit unserem Ehrentanz: „You light up my life“. Eigentlich klappt es sehr gut und unsere Gäste applaudieren und johlen anerkennend, bis meine Schleppe sich löst und mein Mann mehrfach drauftritt. Wir versuchen mit einigen Tricks das Ganze zu retten, müssen dann aber lachend aufgeben. Es kann ja nicht alles glatt laufen! Nun beginnt die Party und ich habe wirklich das Gefühl, dass alle Gäste sich amüsieren, ob auf der Tanzfläche, an der Bar oder im Garten. Nach einem (unbeabsichtigt) kurzen Feuerwerk meines Onkels ist es dann Zeit, den Brautstrauß zu werfen. Nach drei Versuchen (angeblich werfe ich zu hoch, hehe) fängt meine ehemalige WG-Mitbewohnerin meinen Strauß vom Standesamt, juhu, hoffentlich gibt es dann bald die nächste Hochzeit! Die Zeit rast und dann gibt es auch schon die Hochzeitstorte. Wunderschön ist sie geworden, ganz weiß mit echten Rosen dekoriert. Natürlich habe ich meine Hand oben beim Anschneiden, ist doch klar. In der obersten Etage ist Schokoladencreme, lecker! Noch einmal wird die Tanzfläche gestürmt, bis um kurz vor halb vier der vorletzte Titel angekündigt wird: „Der letzte Tanz“ von Christian Anders (ein Insider von meiner TZ und mir, wir mögen eigentlich überhaupt keine Schlager, aber diesen fanden wir als Kinder so witzig und können ihn auswendig). Wir geben alles und singen aus vollem Hals mit. Der echte letzte Tanz gehört dann meinem Schatz und mir, ganz romantisch, "Sweetheart" von Jont. Viele Gäste sind mittlerweile aufgebrochen, meine Brüder und einige andere junge Gäste sind in die nächste Disco weitergezogen und ein harter Kern sitzt noch an der Bar. Mein Mann ist noch richtig aufgedreht, ich bin allerdings richtig erledigt und meine Füße schmerzen. Zeit für’s Bett!
Am nächsten Morgen frühstücken wir mit allen Gästen, die ebenfalls im Hochzeitshaus übernachtet haben, ein schöner Abschluss.
Alles in alles war es einfach die perfekte Hochzeit für uns, ein unvergesslich toller Tag, einfach traumhaft. Schade, dass es nun vorbei ist, aber ich freue mich sehr auf unsere Flitterwochen, morgen früh geht’s los nach Sardinien, juhu! Wenn ich wieder da bin, schaue ich auf jeden Fall wieder ins Forum, ich will ja miterleben, wie der Rest der Sommerbräute unter die Haube kommt!
Vielen Dank für all eure Tipps und die lieben Worte, ich drücke euch!

P.S.: Fotos habe ich leider noch keine. Sobald ich welche bekomme, erstelle ich ein Pixum.

*

wow! Wunder-, wunderschön! Habe eine richtige Gänsehaut bekommen!

Auch hier nochmal alles alles alles Gute!!!

*seufz* Wunder, wunderschön, beide Tage! Ich sehe schon, ich muss viiiiieeele Tempos einpacken *g

Ich wünsche euch für eure gemeinsame Zeit nochmal alles Liebe und tolle Flitterwochen!

Ooooh wie schön du geschrieben hast Echt toll...du hättest mich auch vorwarnen können. Jetzt sitze ich hier beim Arbeiten und muss voll heulen Zum Glück ist grad keiner da. Wundervoll, sage ich dazu nur. Es hört sich nach einem Traumtag an und jetzt wünsche ich euch Traum-Flittis. Genießt die Zeit zusammen

Freu mich schon auf diese Bilder

LG
Jessi

Wunderschöner Bericht! Ich wünsche Euch schöne Flittis, alles, alles Gute für eure Ehe und viele, tolle gemeinsame Jahre! :) Und kleine Pannen beim Tanzen sind ja nicht schlimm, ist uns ja auch passiert *g* So mit Kleid ist das nun mal etwas anderes als ohne

Alles Liebe, bin auf Fotos gespannt!!

Liebe Laley,
danke für die beiden wunder-wunder-wunderschönen Berichte. Die beiden Tage klingen unglaublich schön. Und naja, die kleine Tanzpanne - solange ihr beide drüber lachen könnt, passt das doch

Freue mich natürlich auch auf Fotos und wünsche euch beiden alles Liebe udn Gute für eure Zukunft. Viel Spaß beim Flittern

Der zweite teil hört sich fast noch schöner an. ich bin richtig gerührt. Das muss wirklich eine traumhaft schöne hochzeit gewesen sein. ich wünsche euch ebenso traumhafte flitterwochen.

Alles Liebe

jetzt muss ich aber ganz schön schlucken ich habe tränen in den augen es hört sich so wundervoll an----drück dich ganz doll und wünsche euch das all eure wünsche in erfüllung gehen und das eure liebe für immer der grundstein eures lebens bleibt

Ach, ihr Süßen, vielen Dank für eure Beiträge!
Ich kann wirklich jeder nur empfehlen, möglichst kurz nach der Hochzeit einen ausführlichen Bericht zu schreiben, auch oder vor allem für euch selber. Ich habe meinen nun schon mehrfach durchgelesen und bin jedes Mal emotional sofort wieder mittendrin und das wird bestimmt in 10 oder 20 Jahren immer noch so sein!
Für alle Nicht-Sommerbräute: Ich hab die ersten drei Hochzeitsfotos, die ich vorab von meiner Kusine bekommen habe, in mein Pixum geladen (siehe unten). PW gibt's auf Anfrage!
Sobald ich mehr Fotos habe, wird natürlich aufgestockt.

So, die schönsten Bilder unserer standesamtlichen Trauung inklusive Hufeisen schmieden sind im Pixum. Die Fotografenbilder von der kirchlichen Trauung lassen noch etwas auf sich warten...
Wer die Sommerbräute-PW-Liste nicht hat, kann per PM mein PW erfragen.