Hochzeitsforum - Hochzeitsorganisation

Liebe Mädels & Jungs ;o)

wir als Brautpaar brauchen eure Hilfe.

Wir möchten an die Gäste einen Ablaufplan geben, damit jeder so ein bissel Bescheid weiß.

2 Fragen dazu:
ein schöneres Wort für Ablaufplan ist gesucht

zur anderen Frage:
wir möchten die Geschenke nach dem Kaffeetrinken haben (mehr Zeit...)
Wie kann man dies treffend formulieren???

Vielen Dank sagen das Brautpaar.

Ich finde beides keine sonderlich gute Idee!

Zum Ablaufplan: Was soll denn da alles drinstehen? Ich meine welche Programmpunkte wollt ihr alles aufführen? Eigentlich ist ja nur das Essen wirklich relevant für die Gäste. So Sachen wie Spiele, Reden etc. da muss man sich halt überraschen lassen bzw. die werden ja ohnehin nicht minutengenau festgelegt. Ich finde das hat sowas von Schule/Tagung, so eine straffe Auflistung zu verteilen, da denke ich als Gast schon an Stress und nicht an Freizeit.

Und das mit den Geschenken finde ich auch ein wenig vermessen. Die Leute wollen euch eine Freude machen, aber ihr wollt noch ganz genau entscheiden wann das bitte zu erfolgen hat? Da würde ich als Gast schon die Lust verlieren. Die meisten Gäste haben doch auch ein Gespür dafür, wann es in den Ablauf reinpasst. Wenn man in die Location kommt und dort direkt das Kuchenbuffet steht, dann werden die Gäste wahrscheinlich erstmal warten mit der Übergabe. Ich hab es zumindest bisher immer so gemacht, dass ich geschaut habe wann mal eine Lücke war. Es übergeben auch nicht alle das Geschenk, einige legen es auch einfach auf den Geschenketisch.

Mach dich am besten mal ein wenig locker und lass auch 1-2 Sachen auf dich zukommen!

wieder nur das essen....

Was soll mir das jetzt sagen? Ich verstehe eben einfach nicht, was so ein Ablaufplan enthalten sollte? Ich finde es irgendwie auch so typisch deutsch und recht langweilig, wenn alles minutiös aufgelistet ist. Zumal dann alle merken, wenn etwas anders läuft als gedacht. Kommt die Torte z.B. nicht um 00 Uhr sondern 00:15 schauen sicherlich die ersten ungeduldig auf die Uhr, so sind wir hier...

Ich sehe beide Ideen genau wie Bondgirl. Als Gast möchte ich ungefähr eine Ahnung haben, wann ich mit welchen Mahlzeiten rechnen kann, der Rest ist mir einigermaßen egal. Es kommt wie es kommt... Wozu brauche ich eine Tagesordnung, wann Reden, Spiele, Vorführungen oder sonstwas kommt? Na gut, da kann ich vielleicht besser vorher planen, wann ich mich auf die Raucherterrasse oder ausgiebig "zum Frischmachen" verdrücke
Und ich habe auch noch keine Hochzeit erlebt, wo es auch nur das Essen auf die Minute pünktlich gab. Macht ja auch nichts!!

Und zu den Geschenkeübergabeplänen: so viel Takt kannst du den Gästen sicher zutrauen, dass sie euch nicht etwas überreichen wollen, wenn ihr gerade selbst eine Rede haltet oder die Torte anschneidet... und wer das nicht hat, würde sich durch einen Stundenplan davon sowieso nicht abhalten lassen. Davon abgesehen, was willst du denn machen, ob nun mit oder ohne Stundenplan, wenn jemand zu einem anderen Zeitpunkt mit dem Geschenk ankommt? Wegschicken und sagen, jetzt nicht, kannst später / nach dem Kaffeetrinken /ab 16 Uhr 15 wiederkommen? Wahlweise noch auf den verteilten Zeitplan hinweisen?? Ich glaube, als Gast würde ich mein Geschenk wieder einpacken und behalten!

Deinen Satz auf Bondgirls Beitrag "wieder nur das Essen" verstehe ich auch nicht. Magst du das noch etwas erläutern?

Auch ich sehe es wie bondgirl und Ex-trauzeugin....

Ich verstehe Eure Intention des Ablafplans nicht, wozu brauchen die Gäste einen, was genu bezweckt ihr damit?

Also ok bei uns hatte der Fotograf einen und die Trauzeugen, damit der Fotograf ungefähr wußte, wann er sich mit seiner Kamera in Position stellen musste und die Trauzeugen wußten wann ungefähr die Überraschungen und Spiele etc von Gästen eingebaut werden können.

Mit den Geschenken sehe ich es so:
Komme ich als Gast zur Location trage ich ein Geschenk, ich möchte das Brautpaar begrüßen bzw von dem Brautpaar begrüßt werden.
Dann wird das Geschenk auf dem Geschenketisch abgelegt oder einem "Helferlein" des Brautpaares übergeben, damit ich als Gast die Hände frei habe für Kaffee, Sekt, Kuchen...was auch immer.

Oder hattet ihr vor, die Geschenke vor Euren Gästen zu sichten?
Deshalb eine "geplante Übergabe" wie bei einer Bbyparty oder einem Geburtstag?

Kenne ich so nicht und ist gerade bei einer Hochzeit nicht üblich.

Aber viellicht verstehen wir auch nur Eure Intention nicht, magst deine Gedanken noch mal erläutern?

Ansonsten wäre mein Tipp nun auch auf einen Ablaufplan zu verzichten, da es sehr unpersönlich wirkt wie eine Tagung eben.

Wenn in der Einladung steht, wann und wo die Trauung stattfindet und dass es danach einen Sektempfang gibt und es dann weitergeht zur Location XY würde mir das vollkommen reichen.
Einen Ablaufplan fände ich auch ziemlich komisch für eine Hochzeit. Lediglich für die Helfer macht sowas schon Sinn.

Ich kenne es noch von den Hochzeiten in den 80er-Jahren in meiner Verwandtschaft, dass die Geschenke als Programmpunkt direkt vor den Gästen überreicht uns ausgepackt wurden. Ganz ehrlich: das fand ich schon als Kind schrecklich.
Ich finde, es geht niemanden was an, wer was und wieviel geschenkt hat - außer dem Brautpaar selbst.

Viele Gäste werden wahrscheinlich ihre Geschenke, wie es inzwischen überall üblich ist, entweder direkt nach der kirchlichen Trauung in der Hand haben und beim gratulieren überreichen (dafür würde ich mir dann ein oder 2 Helfer organisieren, die euch diese Geschenke abnehmen und später auf den Geschenketisch legen - oder euch persönlich bedanken und die Gäste bitten, wenn sie zur Location mitgehen, das selbst zu tun). Oder sie legen die Geschenke sowieso von sich aus ohne großem Aufhebens auf den Geschenketisch.

Von daher würde ich mich bei beiden Punkten entspannen und es auf mich zukommen lassen.

Im Kirchenheft kann doch auch ein kleiner Ablaufplan sein
so ganz unauffällig&dezent

Pläne sind doch dafür da, sie über den Haufen zu werfen, oder
Und das wird bei einer Hochzeit zwangsläufig passieren: Da dauert der Autocorso länger als geplant und Cousine X hat noch ein Baumstammsägen organisiert, während Freund Z schon seit Monaten eine heimliche Gesangseinlage einstudiert hat und und und...

Lasst euch überraschen und macht euch selbst nicht den Stress, alles perfekt kontrollieren zu wollen. Und die Gäste müssen sowas schon gar nicht genau wissen. Sie kommen mit der Erwartung hin einen schönen entspannten Nachmittag/Abend zu verbringen. Besser ihr bringt sie erst gar nicht auf den Gedanken, dass hier TOPs abgearbeitet werden müssen

Bei der Ankündigung, wann Geschenke übereicht werden dürfen, wäre ich allerdings auch etwas "angepisst". Das hat irgendwas von einer mittelalterlichen Audienz meiner Meinung nach. Ich denke auch, da haben die meisten ein Gespür dafür, wann es passt ein Geschenk zu überreichen. Viele machen sich auch Gedanken darum, wie sie ein besonderes Geschenk überreichen, das würde ich nicht in einen Zeitplan packen wollen. Bei den Hochzeiten, die ich bisher erlebt habe, kamen Geschenke immer über den Abend verteilt und das war für das Brautpaar recht entspannt, weil es so für jeden Zeit hatte, ohne, dass die nächsten schon auf der Matte standen.

Ich stimme den Mädels zu und sage auch: Idee sofort verwerfen. Ich finde das sehr sehr bestimmend. Das ist eine Hochzeit und kein Morgenappell bei der Bundeswehr
Mach dich ein bisschen locker. Du lädtst ja keine unzivilisierten Affen ein, sondern Gäste mit Anstand, die schon wissen, dass man das Geschenk nicht in der Kirche beim Ja-Wort überreicht. Wann es Essen gibt, werden auch alle merken, da brauch ich als Gast nix schriftliches.

Was den Ablaufplan ansich betrifft (und hier wirklich nur eine ungefähre und ganz grobe Angabe, die man jederzeit über den Haufen werfen kann): Ich würde schon den Zeremonienmeistern eine Info geben, wann was ungefähr geplant ist. Aber wirklich nur ganzganzganz ungefähr, beispielsweise dass ihr die Hochzeitstorte beim Dessert wollt oder so was eben. Aber versteife dich da keinesfalls drauf und vor allem: Gib das keinesfalls den Gästen weiter.

Also, wir hatten eine recht große Hochzeit in einem Klostergut, Trauung in der Kirche, Kaffeetrinken im Innenhof, danach Führung durch das Kloster für alle die wollten, abends Feier im Saal, am nächsten Morgen Frühstück in nem anderen Saal... Diesen Ablauf, Orte und Zeiten wollten wir unseren Gästen auch gerne mitteilen, damit man sie nicht immer zu den richtigen Zeiten scheuchen muss wie eine Herde.
Wir haben es so gelöst: Da fast alle Gäste in dem Klostergut auch übernachtet haben, haben sie sowieso von uns ein kleines Willkommenstütchen aufs Zimmer bekommen. Dort haben wir dann auch einen kleinen Zettel (Postkartengröße) mit diesen Infos reingetan. Schön gestaltet in unserem Layout, mit nem "Herzlich willkommen" von uns drüber... das hat keiner komisch gefunden, und es hat sich als sehr praktisch herausgestellt.
Völlig klar, dass sowas aber nicht zu kleinschrittig mit irgendwelchen Spiel-Zeiten oder so sein darf... denn das verschiebt sich immer bei einer Hochzeit.

Zu den Geschenken haben wir nichts vorgegeben... hätte bei uns auch nicht gepasst, aber hängt vielleicht noch von anderen Randbedingungen eurer speziellen Feier ab.

LG!

Also grundsätzlich schließe ich mich den Damen über mir an und denke mal, dass eine kurze Angabe in der Einladung à la "Trauung um 14:00 in der XXX-Kirche, danach Sektempfang, danach Abfahrt zur Location XXX, wo gegessen wird" völlig reicht.

Was die Geschenke angeht: Ich lebe ja nun seit über 5 Jahren in Ö/Salzburg und habe hier inzwischen auch schon einige Hochzeiten miterlebt. Und hier gibt es den Brauch des "Weisens": Da wird tatsächlich vom Zeremonienmeister quasi "aufgerufen", die Geschenke zu übergeben, die Musik spielt dezent im Hintergrund und alle Gäste stellen sich brav in einer Reihe auf, um einer nach dem anderen das Geschenk zu übergeben und nochmals zu gratulieren. Kann je nach Gästeanzahl - bei der letzten waren es 250 - 'ne ganze Weile dauern...
Für mich als Nicht-Salzburgerin immernoch extrem komisch. Aber hier Gang und Gäbe.

Worauf ich damit hinauswill: Wenn es bei euch so ähnlich Brauch ist, finde ich es okay, einen Zeitpunkt für die Übergabe der Geschenke festzulegen - aber diesen dann dennoch nur dem Zeremonienmeister mitzuteilen. Der wird das schon deichseln.

Wenn nicht: Da würde ich auch voll und ganz auf das Feingefühl der Gäste zählen, die machen das schon richtig. Wenn ich als Braut oder mein Bräutigam nach dem Kaffeetrinken aufstehen würden, um zu verkünden: "Allemann herhören, her mit den Geschenken!", würde ich mir ganz schön blöd vorkommen. Und wäre ich Gast, würde ich wohl so dreinschauen: Ich würde das als dreist auffassen...

Also ich finde die Idee von bienemel sehr schön. ich mag keine überraschungen etc und würde mich als gast freuen, wenn ich weiß was auf mich zu kommt.

Und außerdem jeder wie er mag. Deswegen ist auch jede hochzeit anders, was auch so gut ist.

Wenn bienemel Ablaufpläne verteilen will, dann soll sie das auch tun.
ich finde als Gast sollte man nicht so pingelig sein und fehler suchen, sondern eher alles auf sich zukommen lassen, wie das brautpaar auch.

manchmal denke ich vergisst man, dass es eine hochzeit ist und man sich mit dem brautpaar freuen und nicht nörgeln sollte.

und es dreht sich leider nicht immer alles um essen. ich denke, dass wollte bienemel sagen.

so ich bin fertig.

Huhu,

liebe bienemel ich finde so einen Ablaufplan auch gut...

wenn es z.b so wie bei uns sein wird, dass wir trauung an einem Ort haben und dann kuchen essen an einem anderen Ort und anschließend Abendfeier in der Location, dann ist ein Plan schon ganz gut, der die besten Eckdaten enthält, dann muss man sich auch als Gast nicht ständig durchfragen... und kann die Spiele und so gezielt einbringen...

so dass wollte ich mal gesagt haben.

Ja, hier in Ö ist es Brauch, die Geschenke zu einem bestimmten Zeitpunkt zu übergeben.

LG MM

MagicMoment wrote:und kann die Spiele und so gezielt einbringen...

so dass wollte ich mal gesagt haben.

Ja, hier in Ö ist es Brauch, die Geschenke zu einem bestimmten Zeitpunkt zu übergeben.

Um die Spiele gezielt einbringen zu können, brauchen nicht alle Gäste einen Plan! Es machen vielleicht 2-3 Gäste ein Spiel. Das sollten sie dann mit dem Trauzeugen/Zeremonienmeister oder wem auch immer absprechen, der natürlich einen Plan hat.

Und was die Geschenke angeht: Fester Zeitpunkt dafür ist ja auch okay, aber das muss man so nicht kommunizieren.
Ich hatte z.B. nach unserer Ankunft in der Location 45 Minuten Zeit bis zum Essen eingeplant. Als die Gäste gemerkt haben, dass wir nur so rumstanden, Sekt getrunken haben und hier und da mit Leuten geplaudert kamen sie von ganz alleine auf die Idee, dass es eine gute Idee wäre, jetzt die Geschenke zu übergeben.

Klar, bienemel kann tun und lassen was sie will. Aber wenn die meisten sagen, dass Ablaufpläne keine gute Idee sind, könnte man das Ganze vielleicht überdenken.

Also ich sehe das auch so dass nur die großen Daten, mit Ortswechsel wichtig sind. Und die schreibt man ja meist schon in die Einladung. Ich glaub so richtig einen Plan wann welche Spiele etc wäre mir auch zu viel. Das finde ich besser wenn es eine Überraschung ist. Und ich denke auch was die Geschenke angeht haben die Gäste da Taktgefühl.

wie herbstbraut schon gesagt hat, ist es bei uns üblich, dass sie die gäste nach der zeremonie in einer reihe aufstellen und gratulieren und geschenke übergeben. erst dann zieht das brautpaar aus der kirche bzw. standesamt aus während die gäste links und rechts aufgeteilt stehen.
wir haben jedoch das problem, dass leider 30 min nach uns die nächste trauung ist. (hat den charme einer massenabfertigung ) daher haben wir uns für folgende variante entschieden:
der zeremonienmeister erklärt den leuten einfach vor der trauung, dass erst später gratuliert wird (ohne auf die geschenkübergabe zu verweisen!!! und mit witz) und nach der trauung, werden wir "sofort" bzw. als erster ausziehen. (vor uns noch ringträgerin,...) damit die leute erst gar nicht "in versuchung" kommen (weils ja so brauch ist ) uns zu gratulieren und die geschenkeübergabe machen.

ich denke so ist es für jeden klar, dass das gratulieren erst ein bisschen später kommen wird.

ich schließe mich da einigen vorrednerinnen an und würde dir davon abraten. wäre für mich als gast, etwas eigenartig gesagt zu bekommen, wann ich mein geschenk abgeben "muss"

Steffi2503 wrote:wie herbstbraut schon gesagt hat, ist es bei uns üblich, dass sie die gäste nach der zeremonie in einer reihe aufstellen und gratulieren und geschenke übergeben. erst dann zieht das brautpaar aus der kirche bzw. standesamt aus während die gäste links und rechts aufgeteilt stehen.

Was denn, in der Kirche schon?! Also bis jetzt hab ich es immer nur in der Location, meistens nach dem Essen, erlebt...

nein. direkt noch in der kirche. die zeremonie ist schon vorbei und bevor eben alle raus zur agape bzw. sektempang gehen, wird gratuliert

Ich denke, es kommt doch arg auf den Rahmen der Hochzeit an, ob man einen Ablaufplan erstellt oder nicht.

Ich persönlich finde solche Pläne wirklich gut. Selbstverständlich heißt das nicht, dass jedes Spiel eingeplant werden muss, aber ich persönlich als Gast mag es, nicht immer nur von einem Essen zum Anderen zu stolpern. Ich finde es schön, zu wissen, wann Zeit ist sich mal umzuziehen oder frisch zu machen und nicht ständig deswegen was zu verpassen oder das Gefühl zu haben, mich wegzuschleichen.

Und ich persönlich trage auch nicht ständig die Einladung mit mir rum, in dem die ganz groben Eckpunkte ja drinstehen. Aber, mal als ganz simples Beispiel: Wenn ich mich die ganze Zeit auf die Torte freue und sie dann verpasse, weil ich gerade draußen eine rauchen bin und nicht wusste, dass es sie um Mitternacht gibt... dann ist das doof

Ich finde, es so zu machen, dass es kleine Willkommenspäckchen gibt, ist eine wirklich gute Idee. So habe auch ich das geplant. Denn spätestens, wenn es eben nicht nur um das Essen und den Herdentrieb geht, ist es doch schön, ein wenig planen zu können.

Und das mit den Geschenken:
In einigen Ländern ist es Sitte, die Geschenke „en bloc“ zu übergeben, ich persönlich bin aber auch eher für das ruhige Abstellen der Geschenke auf dem geschenketisch bzw. die Übergabe, wenn man gratulieren geht. Vielleicht hast du (wie ich) eine Nichte, die Geschenkebeauftragte werden könnte und die jeweiligen Geschenke dann zum Geschenketisch bringt?

Rike

Ich hab es übrigens auch in D schon mehrfach erlebt, dass noch im Standesamt sehr überschwänglich gratuliert wurde. Es kommt immer ganz auf die Emotionen an, denke ich.