Hallo Mädels,
so jetzt komme ich endlich dazu meinen Bericht zu schreiben. Wir haben die letzten beiden Tage erst mal alles weggeräumt und in der Wohnung klar Schiff gemacht und natürlich noch Vorbereitungen für unsere Flittis getroffen Zu allererst möchten wir uns ganz herzlich bei euch bedanken für das supersüße Geschenk, welches mir Anna vor der Trauung im Namen von euch allen übergeben hat. Gestern konnte ich mir eure lieben Worte in aller Ruhe durchlesen und das hat mich – mal wieder – zu Tränen gerührt, wie so vieles an diesem Tag Wir werden diese Worte einrahmen und als Erinnerung an einem Plätzchen in unserem Haus aufhängen. VIELEN LIEBEN HERZLICHEN DANK....IHR SEID SO TOLL UND LIEB
Nach nur 5-6 Stunden Schlaf klingelte am Samstag um 6 Uhr der Wecker. Ich hatte nicht wirklich gut geschlafen – warum weiß ich auch nicht, da ich eigentlich noch immer recht relaxt war. Die Haare hatte ich schon am Abend zuvor gewaschen. Ich zog mich an, machte mich frisch, gab Schatzi noch nen Kuss und machte mich auf den Weg zum Friseur. Dort klappte alles super, die Frisur sah fantastisch aus – genauso wie ich es wollte. Wir hatten ja gesagt, dass wir es aufs Wetter ankommen lassen, in wie weit wir die Haare zurückstecken seitlich und ich war gottfroh, dass wir alles nach hinten genommen hatten, denn es war mehr als warm an diesem Tag Als mein Krönchen aufgesetzt wurde, war ich dann plötzlich mehr als aufgeregt Mir wurde immer mehr bewusst, dass es jetzt endlich soweit war.
Schatzi hatte in der Zwischenzeit das Hochzeitsauto, die Sträuße und den Blumenschmuck fürs Auto geholt. Als ich zuhause ankam, empfing er mich schon strahlend an der Haustür und zeigte mir stolz meinen Brautstrauß. Er sah einfach nur toll aus Unsere Bekannte hatte echt super Arbeit geleistet (auch die Gestecke auf der Feier waren der Burner ). Ich ging ins Haus und mein Schatz hatte schon das Frühstück gerichtet. Seine Morgengabe stand bereits auf dem Tisch und ich brach in Tränen aus Es war so süüüüüß. Eine wunderschöne Holzkiste mit einem eingravierten Spruch beinhaltete zwei Weingläser mit unserem Namen und Datum eingraviert und eine Flasche Wein dazu. Es war so schön und ich überreichte ihm sein Geschenk und er war genauso gerührt Wir setzten uns und frühstückten in aller Ruhe bis unser Chauffeur und bester Kumpel kam. Er sah sehr gut aus im Anzug
Gegen 9.30 Uhr ging ich zu meiner Mutter hoch zum Schminken und Anziehen. Sie war ganz schön aufgeregt – ich glaub sogar mehr als ich Sie hat mich ganz toll geschminkt – bin ja eher der natürliche Typ und es war einfach nur perfekt. Um 10.20 Uhr kam unsere Fotografin. Sie machte zuerst Bilder von meinem Schatz wie er sich ankleidet und dann von mir. Das war echt toll und hat richtig Spaß gemacht. Dann fuhr sie mit meinem Männe zu der Stelle wo wir uns das erste Mal sehen und dann gleich das Fotoshooting machen wollten. Ich fuhr mit dem Hochzeitsauto und unserem Chauffeur ca. 10 Minuten später hinterher. Die Fotografin machte sogar Bilder als wir heranfuhren und sie war schon total begeistert und meinte, dass das gaaaaaaaaanz tolle Bilder werden würden Mein Schatz stand im Schatten eines Busches und strahlte übers ganze Gesicht. Er sah richtig gut aus – WOW Ich machte die Tür auf und stieg aus und lief auf ihn zu. Ich hatte sowas von weiche Knie und dermaßen Schmetterlinge im Bauch, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen Er sagte:“ Wow...du siehst so schön aus!! Das ist einfach unglaublich!! Das Kleid....deine Haare...ich kann gar nichts mehr sagen!!“ Und schon schossen wieder die Tränen. Wir nahmen uns in die Arme und das wahr sooooo schön **hach** So habe ich ihn echt noch nie erlebt in den letzten 8 ½ Jahren. Wir liefen gemeinsam eine kleine Allee entlang – leider mit Wasserpfützen – aber das war dann ganz witzig, weil Schatzi mein Kleid hinten hochhalten musste und er meinte, dass er das richtig cool findet so als Schleppenjunge Dann folgten fast 2 Stunden Fotoshooting. Anfangs war mein Schatz noch etwas verkrampft, weil er – glaube ich – ganz schön nervös war Aber Diana – unsere Fotografin – war so super. Sie hat ihm die ganze Anspannung genommen. Es machte sowas von Spaß...echt klasse. Aber es war auch anstrengend in dieser Hitze. Ich war den ganzen Tag schweißgebadet. Achja...Schatzi machte noch megagroße Augen als wir zum shooten die Schleppe komplett ausgehängt haben. „Wow...noch besser!“ strahlte er und nahm mich in den Arm. „Du siehst so wunderhübsch aus!“ Das lief runter wie Öl, sag ich euch....und natürlich liefen auch wieder die Tränen
Um 12.45 Uhr fuhren wir gemeinsam zur zweiten Fotolocation in einen kleinen Innenhof von unserem Rathaus im Dorf. Dort shooteten wir noch mit unseren Trauzeugen und Eltern. Diana machte dann noch Bilder mit uns und dem Auto und von den Ringen und dem Brautstrauß alleine. Dann liefen wir gemeinsam langsam zur Kirche vor. Dort warteten schon sehr viele Freunde und Verwandte von uns. Meine Schwiegermutter kam als Erste auf mich zu. Sie hatte Tränen in den Augen und ich konnte mich mal wieder nicht zurückhalten Ich glaube in diesen Momenten löste sich die ganze Anspannung der letzten Tage und ich konnte diese Momente so richtig schön genießen...auch wenn es Tränen waren, aber es waren Tränen der Rührung, der Freude und des Glückes. Ein schöneres Gefühl gibt es nicht Hier kam auch die liebe Anna auf mich zu. Ich habe sie sofort erkannt und das war sooo süß mit dem Geschenk. Danke dir Anna....es war so toll, dass du da warst.
Um 13.25 Uhr machten sich die Gäste auf in die Kirche. Mein Opa, unsere Trauzeugen und wir beide standen im Vorraum der Kirche, da draußen gefühlte 40 Grad herrschten. Ehrlich...in der Sauna wäre es nicht so heiß gewesen Der Pfarrer kam mit den Ministranten auf uns zu und begrüßte uns. Mein Männe sagte plötzlich:“ Herr Pfarrer,...könnten Sie bitte unsere Treueversprechen vorlesen?“ Er sprach mir aus der Seele. Wir hatten eigene Treueversprechen füreinander geschrieben und wollten diese selber vorlesen. Meine Männe war zu nervös dafür und ich war an diesem Tag definitiv zu nah am Wasser gebaut Er war ganz cool und meinte:“ Also vorlesen werde ich es nicht, weil es ja Ihre Versprechen füreinander sind, aber wir können gerne das große JA-Wort nehmen und dann müssen sie nur JA sagen!“ Wir beide:“ So wird’s gemacht!“ Dann war ich echt froh...ich hätte das glaube ich nicht hingekriegt. Der Pfarrer ging mit den Ministranten voran und die Trauzeugen folgten. Mein Opa und ich warteten noch im Vorraum, damit Diana genügend Fotos machen konnte. Meinem Opa zitterte plötzlich volle Kanne der Arm. Ich schaute ihn an und ihm stand die Nervosität ins Gesicht geschrieben Ich streichelte ihm den Arm und meinte:“ Opa? Bist du nervös?“ Er schaute mich an und sagte:“ Mädchen...und wie! Weißt du...die letzte Frau, die ich in die Kirche geführt habe, war deine Oma!“ Meine Güte Mädels....ihr könnt es euch bestimmt schon denken. Die Tränen liefen und ich musste mich so zusammen reißen. Es war einfach nur noch rührend. Bei der Empore angekommen, übergab mich mein Opa an meinen Bräutigam und er sagte zu ihm:“ Mach sie glücklich Junge...sie hat es verdient!“ Ich gab meinem Opa nen Kuss und dann liefen bei ihm die Tränen.....
Zu „One Moment in Time“ gesungen von unserem Gospelchor zogen wir also Hand in Hand in die Kirche ein, traten vor den Altar und nahmen unsere Plätze ein. Mein Männe war sehr angespannt und richtete den Blick nur noch vorne. Als der Gospelchor fertig war, begrüßte uns der Pfarrer sehr herzlich und es folgte das Gemeindelied „Herr deine Liebe“, ein Gebet und das Lied „Halleluja“ gesungen vom Gospelchor. Auch hier starrte mein Männe ständig geradeaus und ich machte mir echt schon Sorgen. Den Bibeltext 1. Brief an die Korinther, Kapitel 13, Vers 1-8 verlas Michaels Cousine und seine Schwester. Dann folgte die sehr bewegende Ansprache des Pfarrers. Er hatte so ziemlich alles aufgegriffen aus unserem Traugespräch, vor allem aber die Eigenschaften, die wir ihm nannten, was wir am anderen so schätzen. Das war sehr bewegend für mich und ich musste – mal wieder...wie könnte es anders sein – heulen wie ein Schloßhund...und jetzt kullerten auch meinem Schatzi die Tränen als der Pfarrer sagte:“...und ich zitiere einen Satz von Jessika: Ich weiß, dass er alles für mich tun würde!“ Oh mann,....diese Emotionen sind so schwer zu beschreiben. Weiter ging es mit dem Lied „Together we are one“ gesungen vom Gospelchor. Es war das Lied, welches wir von diesem Chor zum allerersten Mal gehört hatten und es bedeutete uns sehr viel. Zum ersten Mal schwenkte mein Männe seinen Blick zu mir und hielt mich sofort fest an meiner Hand. Ich fragte ihn, ob alles ok sei und er schmunzelte nur und sagte:“ Ich schau die ganze Zeit nur geradeaus, damit ich nicht heulen muss!“ und lachte dabei Das war echt süß. Hatte schon gedacht, er kippt mir gleich vom Stuhl. Ich gab ihm nen Kuss auf die Wange und dann wars besser Dann begann die Trauung. Es war sehr schön...leider hörten die meisten nicht wie ich JA sagte, aber das war mir nicht bewusst. Egal...hauptsache mein Männe hat es gehört Beim Ringe anstecken zitterten uns beiden die Hände und wir mussten lachen. Dann waren wir wieder etwas lockerer. Michaels Schwester sang „Das Beste“ von Silbermond und endlich schaute mir mein Männe tief in die Augen und grinste. Ich wusste was er meinte...ich hatte ihm als Morgengabe ein kleines Büchlein mit der Aufschrift „Du bist das Beste was mir je passiert ist“ überreicht und sagte ihm, dass ihm dieser Satz heute nochmals in irgendeiner Form als Überraschung von mir für ihn begegnen würde. Er strahlte über das ganze Gesicht und seine Schwester hat es sooooo schön gesungen – trotz dem dass sie ne Angina hatte 3 Tage vor der Hochzeit beginnend. Sie hatte sich zur Verstärkung die Cousine dazugeholt, aber es hat trotzdem super geklappt. Für meinen Männe war es das größte Geschenk, wie er mir bei unserem letzten Tanz sagte, weil er seine Schwester über alles liebt – was ich natürlich weiß. Seine Mutter las den Text „Die Hochzeitskerze spricht“ und wir entzündeten gemeinsam unsere Traukerze. Dann folgten die Fürbitten, das Gemeindelied „Ins Wasser fällt ein Stein“, das Vater unser und die Übergabe der Traubibel durch unseren Pfarrer. Der Chor stimmte das Lied „I will follow him“ an und alle machten super mit. Sogar der Pfarrer stand auf und klatschte kräftig mit und wippte mit den Füßen Die Stimmung war echt toll, alle klatschten mit und sogar nach jedem Beitrag wurde geklatscht. Das war sehr schön, weil wir wussten, dass es wirklich allen gefallen hat. Der Pfarrer gab uns dann noch den Segen, bedankte sich sehr lieb bei allen Mitwirkenden und verabschiedete sich bei uns. Zu „Oh happy day“ zogen wir wieder einmal Hand in Hand hinaus aus der Kirche und setzten uns gleich in unser Auto, da wir die Gratulationen bei der Location abhalten wollten. Wir waren so geflasht, dass wir unsere vorbereiteten Piccolos gleich öffneten und knutschenderweise auf uns anstießen. Unser Chauffeur und bester Kumpel schmunzelte in den Rückspiegel und wartete auf die anderen Autos wegen des Autokorso.
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich kein Zeitgefühl mehr. Hupend und mit lautem Getöse setzte sich der Autokorso fort in Richtung Location. Wir bogen zum Parkplatz ab, taten etwas langsam damit uns niemand hinterher fuhr und machten uns weiter auf den Weg zum Friedhof. Ich hatte einen Strauß mit den Lieblingsblumen meiner Oma machen lassen und wir brachten ihr diesen gemeinsam auf das Grab. Das war auch sehr bewegend und die Leute auf dem Friedhof schauten mir respektvoll hinterher als ich in voller Montur und langer Schleppe die Treppen zum Friedhof runterkam. Eine ältere Dame kam auf mich zu und meinte, dass sie so etwas noch nie in ihrem langen Leben gesehen hätte und dass es ihr nun eiskalt den Buckel runterlaufen würde, wenn sie drandenkt, wie viel Liebe es in einem Menschen geben müsste um sich an seinem größten Tag auf den Friedhof zu begeben um einen Blumenstrauß an dem Grab eines geliebten Menschen niederzulegen. Mit herzlichen Augen schaute sie mich an und wünschte mir alles Gute.
Wir fuhren zurück an die Location. Mein Kumpel ließ uns oben an der langen Treppe raus und die Gäste empfingen uns auf den Treppenstufen stehend mit den Wedding Bubbles – ein traumhafter Moment...sag ich euch Es war einfach wundervoll. Alle klatschten und pusteten was das Zeug hergab, im Hintergrund das Saxophon und das Klavier. Die Fotografin meinte später, dass dies wohl mitunter die besten Bilder geworden sind. Dann ging es mit den Gratulationen und dem Stehempfang weiter. Auch hier ging alles mehr als glatt – es war alles PERFEKT Wir gingen über in die Halle. Leider war es dort erwartungsgemäß sehr heiß wie draußen eben auch, aber das hatten wir nunmal nicht in der Hand. Schatzi hielt eine kurze Rede und ich erklärte noch kurz unser vorbereitetes Who is who-Spiel. Wir schnitten die traumhafte Hochzeitstorte an und das Kuchenbüffet war eröffnet. Die Band baute um und spielte weiterhin im Hintergrund. Das war supertoll und hat allen gefallen. Es folgte ein kurzer Vortrag einer Freundin, die ein Gedicht über uns geschrieben hatte. Die meisten befanden sich dann im Mittagstief und füllten schon das Gästebuch aus, ließen sich von der Fotografin für den Schnappschuss im Gästebuch ablichten, füllten unser Fingerprint-Herz und einen organisierten Fingerprinttree meiner Schwester, füllten rege die Who is who-Bögen aus und alles war sehr locker. Die Zeit zwischen Kuchen und Abendessen ging vorbei wie im Flug und somit war es auch schon an der Zeit das Büffet zu eröffnen. Mit dem Essen war ich leider nicht so zufrieden, aber ich hatte sowieso keinen Hunger. Ich habe später von einigen Gästen gehört, dass der Hauptgang zu fade war (was ich auch so empfand), andere sagten wiederrum es wäre sehr gut gewesen. Aber egal – es wurde eh nicht viel gegessen, weil es einfach zu heiß war. Leider kriegte das auch unser selbstgemachter Nachtisch zu spüren. Von 110 Stück waren 70 über Die hat meine Mutter gestern alle an die Nachbarn verteilt – zum Glück...wäre schade drum gewesen. Das Obst wurde natürlich verputzt, aber war ja auch klar...bei den Temperaturen. Nach dem Essen ging es weiter mit einem Spiel. War echt lustig. Dann folgte unser erster Tanz. Wir hatten uns für einen langsamen Walzer zu „You light up my life“ entschieden. Alles lief gut...mit dem Kleid wars etwas schwierig trotz hochgehängter Schleppe, aber solange es nur das war Wir tanzten dann alle zusammen einige Runden und es war sehr locker und lustig. Die Band war einfach genial...echt...alle waren sowas von begeistert. Es folgten wieder ein paar Beiträge und alles lief wie am Schnürchen. Gegen später fing es dann auch noch an zu gewittern. Das brachte dann die langersehnte Abkühlung (Anna, zum Glück hatten wir kein Zelt und bei uns ist es zwar schon ziemlich abgegangen, aber wir haben alles heile überstanden ) Die Leute waren etwas träge und keiner hatte so wirklich Lust zu tanzen was wir verstehen konnten, weil es soooo warm war, aber wir machten das Beste daraus und baten die Band darum Partymusik zu spielen und tatsächlich...einige standen auf und feierten mit uns ne richtige Party bis um 2 Uhr (danach noch gemütliches Zusammensitzen bis 5 Uhr) Unser letzter Tanz war ein wunderschönes Lied welches ich nicht einmal kannte. Wir schunkelten gemeinsam über die Tanzfläche, mein Mann bedankte sich bei mir für alles und weinte plötzlich wie ein Wasserfall Die ganze Anspannung fiel von ihm ab und er flüsterte mir ins Ohr:“ Ich will nie wieder ohne dich sein und es war der wundervollste Tag in meinem ganzen Leben! Das werden wir niemals vergessen! Du bist endlich MEINE Frau und nichts bringt uns jemals auseinander!“ Und wie könnte es auch anders sein.....die starke Jessi,....die EIGENTLICH niemals Gefühle zeigt, weinte vor allen Leuten angelehnt an ihrem Ehemann. Aber wisst ihr was..?? Das war mir so etwas von egal...es waren Freudentränen, denn ich hatte noch nie etwas so Schönes von meinem Mann gehört. Es war ein Traum und er wurde wahr.....
Mädels, ihr werdet es nicht glauben, aber ich heule schon wieder wie ein Schloßhund Diese Emotionen sind sooooo dermaßen überwältigend und schön. Es ist unbeschreiblich und dieser Tag wird uns immer in ewiger Erinnerung bleiben. Wir schweben immer noch auf Wolken und können es noch gar nicht richtig fassen. Lebt diesen Tag als wäre es euer letzter...glaubt mir, ihr werdet es nicht bereuen Vielen herzlichen Dank nochmals an euch alle. Ihr seid die besten Brautmonster der Welt....achja...auf der Feier habe ich mich übrigens – bei der Erklärung des Who is who-Spiels – als Brautzilla geoutet und alle haben gelacht Jedes einzelne Detail, welches wir vorbereitet haben, wurde mit Respekt und Anerkennung betrachtet und durch großes Lob an uns herzlichst an uns weitergegeben. Durchweg alle waren begeistert von unseren Basteleien und wundervollen Details. Also Mädels...dranbleiben, denn es lohnt sich wirklich. Ich würde nichts mehr anders machen wollen. Alles war PERFEKT und das habe ich größtenteils euch zu verdanken. HERZLICHEN DANK DAFÜR UND FÜR DIE NETTEN GLÜCKWÜNSCHE, AUCH VON MEINEM MANN IHR SEID DIE BESTEN
Leider habe ich noch kein einziges Bild, aber Anna hat ja netterweise 2 Bilder gepostet. Danke Anna Die Fotografenbilder erhalte ich erst nach den Flitterwochen. Tut mir sorry...aber ich denke bis dahin könnt ihr euch bestimmt gedulden Ihr müsst sogar Dann verabschiede ich mich in die Flitterwochen. Morgen Nacht geht’s los und in zwei Wochen bin ich wieder da. Bis dahin wünsche ich euch alles Gute und den Mädels, die in dieser Zeit heiraten, wünsche ich alles Gute und genießt diesen Tag. Ihr erlebt ihn nur einmal
Ich bin in Gedanken bei Euch
Liebste Grüße
Eure überglückliche Jessi