Babyforum

Wir sind sehr froh und dankbar, dass unser Schwiegersohn einen neuen ( und interessanten ) Arbeitsplatz bekommen hat und auch der Versetzungsantrag unserer Tochter ohne Probleme genehmigt wurde. Die Zeit der Fernbeziehung
( Bisher bedeutete das für unsere " Kinder " : Wochenendbeziehung, zwar mit viel Entgegenkommen und immer wieder mal einem Homeoffice-Tag , aber eben doch auch pendeln von Nord nach Süd! )
ist für die Familie endlich vorbei.
Für uns bedeutet es aber auch Abschiednehmen von einer wunderschönen Nachbarschaft, einem Arrangement, das für uns alle ideal war : Wir hatten sehr viel Nähe durch die direkte Nachbarschaft, aber durch zwei völlig getrennte Wohnungen auch genug Distanz. Wir konnten uns helfen und füreinander da sein - aber wir saßen einander nicht auf der Pelle...
Die jungen Eltern konnten ausgehen und auch spontan das Babyfone bringen . Wir hatten " Hundehilfe" , als mein Mann ein kaputtes Knie und ich ein kaputtes Fußgelenk hatte....und und und...
Besonders schwer wird uns der Abschied von unserer süßen Enkeltochter, die wir in ihren ersten beiden Lebensjahren auf so wunderbare Weise begleiten durften. Sie an zwei festen Vormittag betreuen zu dürfen und so ganz " alltäglich " ihr Heranwachsen mitzuerleben, nicht nur als Besuchsgroßeltern, das war das größte Glück, das uns begegnet ist!
Ich weiß, dass unsere Tochter und auch unser Schwiegersohn uns sehr dankbar sind, für unseren Großelterndienst . Aber auch wir sind dankbar für ihr Vertrauen. Sie haben uns das schönste Geschenk gemacht.
Wunderbar, wenn unsere kleine Maus morgens einfach mal an die Tür klopfte !
Inzwischen ist sie groß genug und kann sogar klingeln!
Wunderschön, so hautnah mitzuerleben, wie sie ihre ersten Worte gesprochen hat, sich entwickelt hat.
Und ich versuche die letzten vier Wochen in dieser Nähe noch so richtig zu genießen:
Wenn die kleine Süßmaus mit uns schon so richtig kommuniziert!
Noch schöner, wenn sie mir im Treppenhaus begegnet und freudig meinen Namen ruft, dabei eine Kusshand in meine Richtung wirft...
Nach " ihrem " Hund ruft und als Gespann mit ihm durch die Wohnung rennt...
Am allerschönsten, wenn ich sie ins Bett bringen kann und sie mein " ich hab dich lieb " mit einem ganz zärtlichen Babybussi erwidert...das ist so unglaublich schön....
Doch die Gefühle und Gedanken an den nahen Abschied stellen sich immer wieder ein. Im Grunde schon seit Monaten, seit wir es WISSEN, dass sie wegziehen...
Ich hoffe, dass ich das Schwierigste schon hinter mir habe, wenn sie dann endgültig weg sind...
Oh, Mädels, ich will ja nicht albern sein....

Alls das Schöne wird ja nicht vorbei sein, denn es sind ja " nur " 300 Kilometer...und wir wollen nicht jammern, denn es hätte genausogut nach Neuseeland oder nach Australien oder nach Kanada gehen können....das wäre ohne weiteres drin gewesen...
Und wir werden sie immer wieder besuchen können und unsere Tochter hat ja auch ihre Wurzeln hier und wird gerne immer wieder hierher kommen.
Und wir werden ja trotzdem die Eltern und Großeltern bleiben und man kann heute skypen und alles Mögliche...

Aber in jedes Babylächeln, das mir entgegenstrahlt mischt sich nun doch ein wenig Trauer. Und neulich hab ich soooooo geheult, als ich mal morgens ganz alleine zuhause war...
Das war so schlimm, aber ich hoffe, dass ich DA schon das Schlimmste mit mir alleine abgemacht habe und dass ich schon " durch " bin - oder?
(Zweifel )

Es tröstet mich, dass ich weiß: Wenn sie hiergeblieben wären, wäre es jetzt auch wichtig für die Kleine, in einer Kindergruppe unterzukommen , denn das mag sie jetzt: Kinder! Das ist ganz wichtig und mein regelmässiger Oma-Job wäre jetzt ab Herbst eh vorbeigewesen. Gut so. Denn sie braucht es jetzt auch, dass sie Aufmerksamkeit mit anderen KIndern teilen muss etc.
Und ich freue mich, dass sie bald in eine " Nestgruppe " in einem ganz tollen Kidnergarten gehen darf, sobald der Platz frei wird. Das wird ihr gut tun! Und bis dahin überbrückt eine Tagesmutter, die einen sehr guten Eindruck macht und außer unserer Maus noch einen kleinen Jungen betreut. Auch da kann man froh sein!

Und natürlich muss man als erwachsener Mensch seinen Verstand einschalten, denn wir wollen ja , dass unsere Kinder und unser Enkelkind glücklich sind...

Und trotzdem muss die AlteMutter ab und zu ein Tränchen verdrücken....
Wer uns etwas näher kennt, versteht das vielleicht ein wenig besser...
Ich möchte im Grunde nicht jammern, weil etwas besonders Schönes vorbei ist, sondern dankbar sein, dass es gewesen ist....
Aber eine Zäsur ist das schon....

So, das musste jetzt mal raus..in der Hoffnung auf ein paar virtuelle " Schmuser " von Euch.....

Danke fürs Zuhören. Seufz.

Ich schick dir mal den Schmuser

und einen virtuellen Schmatzer gibt es auch

Du sprichst so liebevoll von deiner Familie. Im "dem Opa Geld zum Geburtstag schenken-Thread" hast du ja schon so toll über deine Familie gesprochen.

Es wird wahrscheinlich sehr schwer, da ihr ein so liebevolles Verhältnis habt aber du sagst ja selber, dass es für deine Tocher und Schwiegersohn so das Beste ist und die kleine hat dann auch ihren Papa jeden Abend.

Leider gibt es viele Situationen wo man ein Lachendes und ein weinendes Auge hat. Du bist ne starke Frau und bekommst das hin und die Freude wird riesig sein wenn ihr euch seht.

Oh wie schön du von deiner Familie schreibst! Das hört sich an, als hättet ihr eine tolle Zeit miteinander verbracht!!

Ich denke ihr werdet es als Familie gut schaffen diese Veränderung zu meistern. Klaro ist es schwierig sie nicht mehr so nah bei dir zu haben, das kann ich total gut verstehen!!

Ich drücke dich mal ganz fest!!!

Alles Liebe!

Ach, AlteMutter, jetzt musste ich doch auch ein paar Tränchen verdrücken *seufz* Ich drück dich auch mal ganz fest.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dir der Abschied schwer fällt- ich denke, das beruht bestimmt auch auf Gegenseitigkeit.

Ach je, jetzt musste ich direkt mal nen Kloß schlucken Schön dass Du diese ersten 2 Jahre so intensiv miterleben konntest. Wenn ich an meine Mutter denke, sie wohnt 2,5 Autostunden entfernt und bekommt natürlich nicht viel mit - also zuminest nicht hautnah. Aber wie Du schon schreibst, man kann sie immer besuchen und es hätte auch weiter weg sein können.

Ich drück Dich und ich kann es verstehen, auch wenn ich keine Oma bin

*drück*
Jetzt musste ich grad kurz einen kleinen Kloß wegschlucken...
Du schreibst das immer so schön, wie toll es als Oma ist. Die kleine Maus wird dich bestimmt genauso vermissen wie du sie.
Ich hab übrigens meine Oma auch nur so einmal im Monat oder seltener gesehen und trotzdem war sie total wichtig und auch nah. Ich glaube so wird das bei euch auch. Klar, es ist was anderes, wenn man immer live dabei ist. Aber dafür sind dann die Besuche oder mal Ferien bei der Oma super und was besonderes.
Ich glaube, du wirst bestimmt trotzdem ganz viel von ihr mitbekommen, so nah wie ihr euch alle steht.
Aber verstehen kann ich deine Gefühle trotz allem...aber du schaffst das bestimmt!

Meine liebe "Altemutter"

Deine Zeilen sprechen so viel Wärme und Liebe aus das es mir richtig weh tut zu wissen wie sehr du leidest. Du musst und darfst traurig sein und ehrlich gesagt denke ich das wenn sie "endgültig" weg sind, dich es noch einmal ganz schön mitnehmen wird und deinen Mann natürlich auch. Ich wünschte ich könnte dir ein bisschen was abnehmen von dem Kummer und Schmerz.

Aber es gibt etwas was dir bzw. Euch niemand nehmen kann und das ist die wohl Bindungs- staerkste Zeit, die Zeit in der eure Kleine so eine nähe aufbauen durfte zu zwei ganz wundervollen Grosseltern und Eltern die ich mir immer gewünscht hätte. Ich weiss das ich das sagen kann, weil ich das unendliche Glück haben durfte und euch kennen lernen durfte.

Es wird schwierig werden, aber wie du weist sind die LIeben ja nicht aus der Welt! Ich bin mir sicher das die drei Euch auch ganz ordentlich vermissen werden!

Sei ganz doll gedrückt meine Liebe! Du bist all das was ich leider neue hatte und ich finde du machst alles ganz wunderbar, mit deinen Kindern und mit deiner Enkelin!

Ach liebe alte Mutter,

wie kannst du nur einen so liebevollen Text über deine Kinder und dein Enkelkind schreiben. Denkst du auch mal daran, dass hier hormonüberflutete Schwangere sitzen. Ich musste sooo weinen!

Fühl dich fest gedrückt, ich kann verstehen das es euch allen sehr schwer fällt!

Oh, das klingt wirklich toll, wie eine Liebeserklärung an deine Enkelin - und irgendwie ist es das ja auch, oder? Natürlich darfst du traurig sein und ich versteh das auch total, aber du bist ja auch glücklich und stolz, dass dich deine "Kinder" so stark einbinden, dir so viel Vertrauen geschenkt haben und du deine Enkelin so gut kennenlernen durftest. Und bestimmt wirst du in Zukunft auch noch gebraucht, nicht jede Woche, aber immer mal wieder für eine Woche oder ein Wochenende. Und dann freuen sich alle richtig, dass die Oma kommt

Jetzt habe ich schon wieder Pipi in den Augen - so wie es mich neulich schon bei dir überrant hat.

Ich fühle so mit dir- deine Liebe zu deiner so süßen Enkelin kommt so sehr zum Ausdruck.

Wenn es ganz doll schlimm ist, weißt du, dass du immer anrufen und auch ein bisschen heulen oder das Lied singen kannst.
Zum Glück sind deine Lieben nicht aus der Welt.

Meine Oma hat schon immer über 500 Kilometer weit weg gewohnt - trotzdem habe ich sie als Kind über alles geliebt. Und Besuche bei der Oma oder von der Oma waren immer das schönste für mich. Ich hoffe, dass ihr trotz der Trennung viel schöne Zeit miteinander verbringen könnt. Sie kommen euch bestimmt gerne besuchen - und sonst kommt die Oma eben öfter nach HD

Liebe Altemutter,

das hast Du sehr rührend geschrieben. Das ist ja wirklich schade, dass Deine Tochter und der Schwiegersohn weg zieht. War es denn notwendig?
Mein Mann und ich wohnen mit meiner Mutter im Moment in gleicher Wohnsituation wie Du mit Deiner Tochter - sie hat die Wohnung unter uns und ich kann mir das garnicht anders vorstellen. Da wir aber irgendwann Nachwuchs wollen, müssen wir dann leider ausziehen, weil dann die Wohnung zu klein ist. Bei der Wohnungssuche (wir schauen schon mal) bekomme ich ja schon die Krise wenn die Wohnung 5 km weit weg ist. Also 300 km weit würde ich nie und nimmer weg ziehen
Wo wohnen denn die Schwiegereltern? Sind die dann künftig in der Nähe?

So rührend hast du geschrieben, dass ich hier auch ein paar Tränchen verdrücken muss.
Schade dass der Umzug sei muss...ich drück dich

Im Norden zittert auch eine Unterlippe vor Rührung...Ich kann Dich soo gut verstehen!

Schade, dass ich Dir nicht per Luftpost für einen Tag das sch*ns*e K*** des Nordens zukommen lassen kann als Trost .

PM folgt!

Ihr Lieben ...

ich sitze jetzt hier und bin auch ganz gerührt - aber über Euch ! Und über Euren freundlichen Zuspruch!
Das tut soooo gut:

Ich verspreche und gelobe feierlich, dass ich ganz tapfer sein werde und ganz vernünftig!

Ja, Ihr habt recht, es ist eine Liebeserklärung an meine Enkeltochter! Und ich bin ganz sicher, dass wir sie oft besuchen können!

Der Umzug MUSS sein, denn mein Schwiegersohn durfte einen so guten Arbeitsplatz auf keinen Fall ausschlagen. Und hier im Süden hat er zuvor lange gesucht...und hier gab/gibt es leider nix für ihn, das ist so schade....
Ich habe das Gefühl, dass es IHM am meisten weh tut, heir weg zu müssen, es ist wirklich wunderschön, hier zu leben...und für Kinder ein Paradies...

Ich bin aber sicher, dass das Leben in Großstadtnähe auch allerhand bietet !

@ Susa , falls Du das liest: Du kennst die Gegend ja nur zu gut!

Die Schwiegermutter ( ) ist auch ganz in der Nähe , also die andere Oma, die auch sehr lieb zur Kleinen ist. Und vor allem, ist die Patentante unserer Tochter nur eine knappe halbe Stunde entfernt - das freut mich sehr, denn die beiden haben ein ganz tolles Verhältnis und verstehen sich sehr gut!
Und es gibt auch Freunde aus der Studienzeit dort, sie gehen zwar nicht genau an ihren Studienort zurück ( unsere Tochter wird dort allerdings arbeiten! ) aber in die Region, alles im 20-30 Minuten Umkreis...

Also, da gibt es viel Schönes! Und auch für meinen Mann und mich ist die Gegend nicht fremd. Es ist MEINE Heimat und meinen Mann habe ich dort kennengelernt...

Ich darf übrigens wirklich nicht zu wild weinen, denn sonst hält es mein erwachsenes Kind gar nicht mehr aus!

Ich hab mir aber für die Drei etwas ganz Besonderes ausgedacht, das verrate ich Euch, wenn es so weit ist!

Ich habe gerade festgestellt, dass ich nur noch wenige Enkelvormittage zu bestreiten habe.

Aber ich bin ganz sicher, dass wir uns nie verlieren

Und das " schönste Kind des Nordens " kann gerne kommen. Aber das Ranunkelchen muss dann schon mitkommen!

Danke Euch allen!

@ Bienchen: Ich hab Dich doch schon längst " adoptiert " !

Hallo Liebe Alte Mutter,

ich kann Dich sooooo gut verstehen, ich sitze hier auch mit Tränen in den Augen und habe Deinen Bericht gelesen.

Mir ging und geht es ja ähnlich, ich kann mir gut vorstellen, dass Euch der Abschied sehr schwer fällt, aber wie Du schon gesagt hast es könnte noch schlimmer sein.
300km sind zu überbrücken,wenn auch nicht so oft, aber es geht auch mal im Notfall kurzfristig.

Auch wie Kedda schon gesagt hat es wird Deinen Lieben ähnlich gehen, auch sie werden mit viel Tränen in den Augen wegziehen, aber mit dem Wissen dass sie jederzeit bei Euch willkommen sein werden.

Wir Omas müssen da durch und wir freuen uns ja dass unsere Kinder ihr Leben auch alleine schaffen können, denn dazu haben wir sie ja erzogen.

Ich beneide die Omas die einen festen OMA Tag haben und die Opas natürlich auch.

Ich hatte ja meine Ersatzenkel, habe ja Zwillinge betreut über 1 Jahr lang. Selbst da viel es mir sehr schwer sie jetzt nicht mehr so oft zu sehen.

Wir freuen uns immer wenn uns unsere Jasmin in Skype zuwinkt und sagt da is ja Oma oder Opa, das ist sooooooooooooooo schön,aber halt keinen Ersatz,für einen Knutscher in echt.

Lass Dich drücken.Ich schreib Dir mal wieder eine Mail.
Grüßle Omaria

Als erstes:

und:



Liebe Altemutter, natürlich ist es schlimm, dass sich eure Situation so ändert - ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man auch als Enkelkind Oma & Opa gerne bei sich hätte und nicht 300km entfernt - was bei mir leider der Fall war - mein einer Opa sogar am anderen Ende von Deutschland.

Aber soll ich dir was sagen: Man erlebt die Tage, die man dann zusammen hat, viel intensiver. Ich hab mich immer wahnsinnig gefreut, wenn endlich Ferien waren und ich eine Woche zu Oma & Opa durfte, das waren mit die schönsten Zeiten in meiner Kindheit, an die ich mich heute immernoch sehr gerne erinnere.

Es scheint jetzt, als ob Du etwas sehr Liebgewonnenes verlierst, aber du verlierst es nicht wirklich - es ändert nur seinen Zustand.

Ich drück' dich ganz fest!

Hallo Altemutter
Du hast mein ganzes Mifgefühl;
Mein Sohn ist mit seiner Freundin vor 2 Lahren nach München gezogen,weil sie es ohne ihre Eltern nicht mehr in Berlin ertragen konnte.Ich vermisse ihn immer noch sehr,auch ohne daß da schon Kinder dabei wären.Jedesmal wenn ich in dem Gebiet bin,wo sie mal gewohnt haben denke ich sehnsüchtig an die beiden.Aber ich weiß auch,daß sie es beide gut getroffen haben und ich freue mich umso mehr,wenn ich sie dann endlich wiedersehe (das nächste Mal zum Oktoberfest).
Mein jüngerer Sohn ist am Montag mit seiner Familie in die USA geflogen,ich sehe sie erst Mitte August wieder und bis dahin vermisse ich die 4 ungemein,aber sie kommen wieder (hoffentlich nicht mit der fundamentierten Absicht nach Amerika auszuwandern !) Sie werden sicherlich viel zu erzählen haben und darauf freue ich mich.
Meine Worte können dich sicherlich nicht trösten,aber du siehst,daß es nicht nur euch so geht,auch viele andere müssen ihre erwachsenen Kinder ihren eigenen Weg gehen lassen - und umso größer ist die Freude,wenn man sich mal wieder sieht.
Fühl dich von mir umarmt
lustigemaus

...und schon sind es nur noch zwei Wochen...ungefähr..

Und gerade habe ich Urlaub, habe öfter " Hütedienst " während die Eltern den Umzug vorbereiten.
Und gerade ist es so ganz besonders schön, mit der kleinen Mausi...
Heute waren die Eltern beim "Lieblingsschweden " noch so ein paar Dinge besorgen...und die Mausi war hier...
Wir haben so schön gespielt...
Sie wird uns sehr fehlen....
Heute hat mein Mann ganz viel mit ihr gespielt - und war fast ein wenig emotional, das kenn ich von ihm wenig

Oje, wir müssen wirklich unseren Verstand einschalten!

Ach, liebe, liebe Altemutter,

da hilft auch der Verstand nicht, egal ob ein- oder ausgeschaltet. Das Herz hängt nunmal an unseren Lieben und wenn es dann auch noch so eine kleine Zaubermaus ist, die das Leben einfach nur in jeder Sekunde bereichert, wer würde da nicht traurig sein...

Genieße einfach jede weitere Sekunde die ihr gemeinsam verbringen könnt, ich weiß das wirst du ohnehin machen.

Ich drück dich.

Drücker tut sehr, sehr gut....

Danke!

Ach, Altemutter, ich drück dich auch mal ganz fest. Genießt die viele gemeinsame Zeit, die euch mit eurer Maus noch bleibt!
Hab dir übrigens grade ne Mail geschrieben.

Noch viel mehr Drücker aus Balingen