Babyforum

Berichte über Kindesmisshandlung, Kinderpornographie, Gewalt, verschwundene Kinder haben mich schon immer sehr berührt und mitgenommen.

Seit ich selber Mutter bin, kommen mir bei solchen Berichten oder Sendungen buchstäblich die Tränen und ich habe Schwierigkeiten, bei der Sendung zu bleiben.

Ich frage mich dann immer, wie kann ein Mensch so sein, dass er sowas macht? Was geht in einer Mutter vor, die ihr Kind verhungern lässt?

Dieses Argument, selber in der Kindheit geschlagen worden zu sein, zählt in meinen Augen nicht - dann weiß man doch erst recht, wie schlimm Schläge und Schreien ist. Das alles macht mich tieftraurig ...

ja, mir geht es so wie dir..
ich frage mich auch, wie menschen zu solch grauen und schlimmen taten fähig sind. wie sie dann noch in die augen der kinder sehen können...
ich denke mir immer dabei, wie gut wir es doch hier haben! wie wohlhabend wir doch leben, in vergleich zu millionen kindern auf dieser welt.

Klar, Alexi, das ist natürlich auch ein wichtiger Punkt, das es uns hier sehr, sehr gut geht.

Ich meinte jetzt auch gar nicht so sehr äußere Lebensumstellungen wie z.B. Lebensmittelknappheit, Krankheiten, keine Bildung etc.

Aber in der Gesellschaft, in der wir jetzt hier leben, habe ich das Gefühl, dass immer mehr Menschen mit der Erziehung ihrer KInder überfordert/angestrengt sind und viele Konflikte in Gewalt umschlagen. UNd da frage ich mich, die Eltern haben sich doch irgendwann mal auf ihre Kinder gefreut - was ist passiert, dass man sie einsperrt, schlägt, zusammenschreit etc.? Von Kinderpornographie mal ganz zu schweigen, wenn ich darüber nachdenke, wird mir echt ganz anders!

Ja makai, mir geht es genau so.
Ich finde es einfach fürchterlich, wie die Menschen ihre Kinder behandeln, und das schlimme ist, dass die wenigsten richtig hart bestraft werden.

Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich jetzt selber Mutter bin, und es mir einfach nur verstärkt auffällt, oder ob in letzter Zeit alle durchdrehen.

In Braunschweig wurde ein 6 Wochen altes Baby fast zu Tode geschüttelt, stand am Montag in der Zeitung. Bei sowas kommen mir auch immer die Tränen, wenn ich es lese.
Ich verstehe das einfach nicht, ich liebe meine Tochter mehr als alles andere auf dieser Welt und könnte ihr niemals weh tun. Klar ist sie auch mal anstrengend (meistens allerdings sehr pflegeleicht), aber man weiß doch, worauf man sich einläßt, wenn man Kinder bekommt.
Dass die auch mal schreien, anders können sie sich ja nicht mitteilen.
Und diese vielen Mißbrauchsfälle, oder auch die neue Sendung auf RTL 2, diese Menschen sind einfach widerlich. Respekt vor der Moderatorin, dass die so normal mit denen spricht. Ich würd drauf schlagen! Solche perversen Schweine gehören öffentlich kastriert!

Ich fürchte, viele Menschen wissen beim Kinderkriegen nicht, worauf sie sich einlassen. Und dann stellen sie fest, dass es anstrengend und fordernd ist, man selber müde und kaputt ist und sie sind überfordert.

Ich glaube, ein großes Problem sind auch diese vielen ungewollten Teenager-Schwangerschaften.

Mich erschüttert dieses Thema auch immer wieder, auch ohne Kinder zu haben. Aber ich habe mich mal näher damit beschäftigt und es gibt ein paar sehr überraschende und auch unangenehme Antworten zu dem Thema. Erstmal die gute Nachricht: Gewalt gegen Kinder ist in Deutschland seit den 50er/60er Jahren stark rückläufig, wir nehmen es nur anders wahr, weil mehr Fälle aufgeklärt werden und wesentlich stärker berichtet wird. Das hilft den Betroffenen im Einzelfall natürlich nicht weiter.

Leider ist es schon ein Argument, dass Eltern die selber in der Kindheit Gewalt erfahren haben, ihre Kinder weiter schlagen. Sie haben einfach keine anderen Konfliktlösungsmodi kennengelernt. Sie wissen daher zwar objektiv, dass ihr Handeln falsch ist, können aber ihre Reaktionen nicht anpassen, weil sie schlicht nicht wissen wie. Ist sehr schwer nachzuvollziehen, ich weiß.

Was sexuellen Mißbrauch anbelangt, ist die Situation in meinen Augen erschreckend und ich finde es grundfalsch über die (möglichst grausame) Bestrafung der Täter zu diskutieren. Denn es lenkt eigentlich nur vom eigentlichen Problem ab, Kinder wirksam zu schützen. Es hat an der Charite vor ein paar Jahren ein Projekt gegeben, wo sich Männer melden konnten, die sich zu Kindern hingezogen fühlten und die in dem Fall, dass sie niemandem was angetan haben, eine Therapie bekommen konnten. Die Forscher waren erschüttert über die große Resonanz! Mittlerweile gehen sie davon aus, das ca 1 Prozent der erwachsenen männlichen Bevölkerung derartige Tendenzen hat. Ich hab mal grob überschlagen, wieviele Männer ich kenne (Schule, Studium, Jobs, Freundes- und Bekanntenkreis, Vereine, Nachbarschaft etc.) und dann mal überlegt, wievielen potentiellen Kinderschändern ich schon die Hand geschüttelt haben könnte. Dabei wurde mir echt übel, weil Niemandem steht das auf der Stirn geschrieben und es zieht sich durch alle gesellschaftlichen Schichten.
Ich weiß nicht, wie man damit umgehen soll. Insbesondere deshalb, weil die meisten Mißbrauchsfälle ja im engen Bekanntschaftskreis vorkommen und dabei das Vertrauen der Kinder ausgenutzt wird. Letzendlich hilft es nur Kinder zu stärken, sie zu aufmerksamen Menschen zu erziehen, die ihren Eltern auch anvertrauen, wenn der nette Onkel von nebenan sich komisch verhalten hat.Um damit Schlimmeres zu verhindern.

Cassandra wrote:
Leider ist es schon ein Argument, dass Eltern die selber in der Kindheit Gewalt erfahren haben, ihre Kinder weiter schlagen. Sie haben einfach keine anderen Konfliktlösungsmodi kennengelernt. Sie wissen daher zwar objektiv, dass ihr Handeln falsch ist, können aber ihre Reaktionen nicht anpassen, weil sie schlicht nicht wissen wie. Ist sehr schwer nachzuvollziehen, ich weiß.

oh oh oh, gewagte these.......

@Cassandra, rein rational wusste ich das mit der "Gewalt erzeugt Gewalt" Sache auch - ich kann es einfach nur nicht nachvollziehen. Aber oft reden wir hier ja auch von Menschen, die, wie du sagst, keine anderen Konfliktlösemechanismen kennen, und dann auf Gewalt zurückgreifen.
Aber emotional kann ich nicht begreifen, wie man einem geliebten Menschen so etwas antun kann!

Es gab vor Jahren mal eine Fernsehwerbung, die in die gleiche Richtung ging wie die von dir angesprochene Kampagne - vielleicht war es auch das Gleiche. Und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass ganz viele Leute in meinem Umfeld sehr unangenehm berührt über diese TV Werbung waren (Mann sieht Jungen in der S-Bahn, Stimme aus dem Off sagt, dass man sich Hilfe holen soll, wenn man sich von Kindern angezogen fühlt) und diese auch recht schnell wieder verschwand.

Die Frage, die sich aufdrängt, ist für mich: wie kann ich mein Kind schützen? Klar, Aufklärung, Beobachtung, nie mit fremden Leuten mitgehen etc. Aber hier in der Region ist vor 6 oder mehr Wochen ein 10jähriger Junge einfach spurlos verschwunden - was für ein absoluter Albtraum für die Eltern!

@Weihnachtsbraut: Stimmt du hast recht, es ist nicht in allen Fällen so. Aber eine Veränderung im Verhalten, setzt eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit voraus. Und das ist leider nicht immer der Fall.

weihnachtsbraut wrote:

Cassandra wrote:
Leider ist es schon ein Argument, dass Eltern die selber in der Kindheit Gewalt erfahren haben, ihre Kinder weiter schlagen. Sie haben einfach keine anderen Konfliktlösungsmodi kennengelernt. Sie wissen daher zwar objektiv, dass ihr Handeln falsch ist, können aber ihre Reaktionen nicht anpassen, weil sie schlicht nicht wissen wie. Ist sehr schwer nachzuvollziehen, ich weiß.

oh oh oh, gewagte these.......

Überhaupt keine These, sondern bewiesene Theorie in der Pädagogik und Psychologie!

@makai: Die Fälle , in denen Kinder einfach verschwinden sind nicht zu erklären und das, was uns so hilflos macht, ist die Tatsache, dass man sein Kind nicht schützen kann.
Das macht unglaublich wütend, auf so eine Frage keine Antwort zu haben. Es war übrigens die gleiche Kampagne.

@ Cassandra:
Da bringst du interessante Fakten, die ich so auch noch nicht alle kannte.

Allerdings frage ich mich, was solche Projekte für potentielle Täter tatsächlich nutzen, denn wie oft hört man von so genannten "Therapierten", die dann doch wieder rückfällig werden.

Und du hast Recht: Es bringt nichts, über eine möglichst grausame Bestrafung der Täter zu diskutieren, denn in unserem Land werden immer noch die Täter geschützt. Die kriegen dann im Gefängnis Einzelhaft, damit die Mitgefangenen ihnen ja kein Haar krümmen können. Oder ich erinnere mich an die Gerichtsverhandlung an zwei Kinderschändern, die damals ein Geschwisterpaar missbraucht und umgebracht haben - die Täter saßen im Gericht hinter Panzerglas, damit ihnen auch bloß nichts passiert! - Ohne Worte.

Oder auch die Tatsache, dass die persönlichen Daten von Sexualstraftätern nicht veröffentlicht werden dürfen, aus Gründen der Persönlichkeitsrechte, das ist in meinen Augen einfach LÄCHERLICH!!!!! Solche Leute haben m.M.n. keine Persönlichkeitsrechte mehr, und wenn so einer in der Nachbarschaft wohnt, dann will ich das wissen!

Ich bin ganz klar für die Todesstrafe für Kinderschänder. Ja, das ist grausam, der Staat macht sich dann zum Mörder bla bla bla! Solcher Abschaum sitzt im Knast und kostet die Steuerzahler Geld. Vielleicht wäre das mal eine abschreckende Massnahme!

Meine Mutter war kein Kind welches Gewalt erfahren hat und hat trotzdem meinen Bruder und mich als Kleinkinder Stundenlang auf Kinderstühlen festgebunden..Jeden Tag.
ICH hätte das meinen beiden liebsten auf der Welt(meinen Söhnen) NIE zugemutet..
Was in solchen "Täter Köpfen" vorgeht, kann ich nie nachvollziehen.

Ich sehe vieles anders als du, Nicole, wäre aber vielleicht auch deiner Meinung, wenn meinem Kind irgendwas passieren würde.
Ich kann auf jeden Fall sehr gut vorstellen, dass Eltern panisch reagieren, wenn bekannt wird, dass ein ehemaliger Kinderschänder entlassen wird und in der Nachbarschaft lebt, Polizei hin oder her.

@nudlz - was wollte sie damit erreichen????

@ makai: Weder mir noch meiner Tochter wurde bis jetzt etwas angetan, aber für solche ... Wesen... hab ich absolut Null Toleranz!

@Nicole, das ist mir klar und ich hoffe, wir alle können unsere Kinder weiterhin gut schützen.

Ich wollte nur deutlich machen, dass ich Verständnis habe für Eltern, die den Täter genauso leiden sehen wollen, wie ihr eigenes Kind gelitten hat.

@Nicole: Es ist eine gute Frage, was solche Projekte bringen. Aber ich denke, in diesem Fall sehr viel, weil es ja um Männer geht, die die Schwelle einem Kind etwas anzutun nicht überschritten haben. Da kann man viel erreichen. Bei Jemandem, der bereits straffällig geworden ist, ist die Chance was zu erreichen wesentlich geringer.

Ich möchte ehrlich jetzt nicht über Todesstrafe dirkutieren, denn ich denke wirklich, das lenkt vom eigentlichen Thema ab. Wenn wir uns nur auf die bereits ermittelten Täter einschießen und uns dadurch sicher fühlen, hilft das den Kindern nicht weiter.

@nudlz: Was deine Mutter getan hat, ist schrecklich.Aber ich denke dennoch, du hast dich mit ihrem Verhalten auseinander gesetzt und für dich und deine Kinder, die richtigen Schlüsse gezogen. Viele Menschen arbeiten das aber leider nicht auf und bekommen dann Kinder, um ihre eigene Kindheit zu kompensieren. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, die Fehler der Eltern zu wiederholen.

Über Todesstrafe möchte ich auch nicht diskutieren, ich bin klar dagegen und Punkt.

Aber darum ging es mir in diesem Thread auch gar nicht.

Dieses Präventivprojekt der Charité halte ich für sehr sinnvoll, da es ja Menschen die Möglichkeit gibt, sich therapieren zu lassen, BEVOR sie straffällig werden. Aber wenn ich das richtig herausgelesen habe aus Cassandras Post, wurde es bereits wieder eingestellt?
Sinnvoll finde ich auch die Aufklärarbeit von Stephanie zu Guttenberg zum Thema Kinderpornographie, auch wenn man sich fragen muss, ob RTL II der richtige Sendeplatz für so eine Sendung ist, aber gut. Die Aufmerksamkeit auf Misstände zu richten ist auf jeden Fall der richtige Weg!

Ich war mir auch grad nicht sicher und hab es nochmal gegoogelt. Das Projekt läuft noch und die haben auch regelmäßige Sprechzeiten.

oh, das finde ich auch ganz furchtbar. bin eh sehr weinerlich geworden, seit dem ich mama bin.

wir haben seit einiger zeit einen mann der sich an schulen rumtreibt. mein großer (1 klasse) hat einen langen schulweg und wird jeden morgen gebracht und mittags geholt. da habe ich auch echt panik. er muß auch 3 straßen überqueren und an einer stark befahrenen str. entlanggehen.

letztes jahr wurde ein mädchen aus der schule gesucht. bei uns haben sie mittags die str. abgesucht und abends flog ein hubschrauber. ende vom lied war, das kind saß bein media markt von 10.30 - bis 19.00 uhr und hat cds gehört. da war mir echt schlecht.

Mir wird jetzt auch immer ganz übel wenn ich so was höre. Wenn man selber Mutter ist, weiß man erst wie wertvoll so ein kleiner Mensch ist. Das fängt bei mir schon bei kleinen Dingen an. Früher dachte ich nur wenn Schwangere geraucht haben, das geht ja mal gar nicht . Heute macht mich das richtig wütend wenn ich so was sehe.

Zum Thema Kinderschänder habe ich letztens erst eine Artikel gelesen, bei dem mir richtig schlecht geworden ist (http://www.stern.de/panorama/serie-unter-kinderschaendern-514992.html, aber nur lesen wer's vertragen kann).
Ich habe jetzt schon Angst davor wenn ich meinen Kleinen später "loslassen" muss, wenn er zur Schule geht oder mal alleine auf den Spielplatz. Das einzige was wir machen können ist unsere Kinder zu sensibilisieren und selber ein Auge auf sie zu haben.
Im Fall Mirko z.B. hat die Mutter wohl Ihren Sohn um 22 oder 23 Uhr angerufen und gesagt er solle nach Hause kommen und hat sich dann ins Bett gelegt. Ich könnte in so einer Situation nicht beruhigt ins Bett gehen. Ok, vielleicht hätte sie es trotzdem nicht verhindert, aber meine Mutter hat mich z.B. noch mit 16/17 abends von der Disko abgeholt oder mir Taxi-Geld gegeben und ich habe ihr jedes Mal noch Gute Nacht sagen müssen wenn ich zu Hause war.

Angeblich haben wir uns ständig gezankt und sie hatte da keine Nerven für..

Mir wird auch regelmäßig schlecht, wenn ich daran denke, was so alles passieren kann und passiert.
An Mirko musste ich auch direkt denken, als ich das Thema geöffnet und gelesen habe, was seine Eltern nun durchmachen, ganz zu schweigen davon, was dem armen Jungen vermutlich angetan wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er noch lebt.

Mir ging es vorher schon auch so, dass ich mich über Eltern aufgeregt haben, die ihre Kinder wegen einem Computerspiel verhungern ließen, ein Kind nach dem anderen geboren und getötet haben oder dergleichen. Nun bin ich selbst Mutter und frage mich, wie kann ein Mensch sowas zulassen oder sogar selbst tun?? Ich verstehe es einfach nicht und hoffe nichts mehr, als das meine kleine, süße Fee von allem Leid verschont bleibt und niemals eine solche Erfahrung machen muss. Wir versuchen, sie zu einer selbstbewussten, starken Frau zu erziehen, aber wir können sie nicht immerzu im Auge haben. Wenn sie irgendwann einmal zur falschen Zeit am falschen Ort ist, werden wir machtlos sein. Aber ich hoffe, das wird niemals passieren.

Aber es gibt auch noch eine andere Seite:

Vor kurzem habe ich "Das Leben ist schön" gesehen und musste weinen, beim Gedanken daran, was der Vater in dem Film alles macht, um seinem Sohn das Grauen des 3. Reichs zu ersparen. Ob ich das könnte, noch Faxen auf dem Weg zu meiner eigenen Hinrichtung machen, damit mein Sohn sich nicht sorgt und aus seinem Versteck kommt? Ich fürchte nicht...

seit ich Mutter bin geht es mir auch so, dass ich immer wegschalten muss wenn ich im Fernsehen einen Film sehe, in dem Kindern Leid zugefügt wird. Letztens hab ich den Horror-Streifen "Open Water 2" gesehen. Da wird ein Kleinkind allein auf einem Schiff zurückgelassen und es weint fürchterlich. Ich konnte es mir nicht mit ansehen, das hab ich nicht ausgehalten.

An solche schrecklichen Taten wie Kindesentführung- Mißhandlung, usw. möchte ich gar nicht denken. Auch viele Dinge, die meine kleine Patienten erleben, bzw. erlebt haben, machen mich heute viel mehr betroffen, als sie es früher getan haben. Einfach aus dem Grund, weil man es sich jetzt, wo man selbst Mutter ist, noch viel weniger vorstellen kann, wie ein Mensch sowas fertig bringen kann.