Babyforum

Hallo Mamas,

nächste Woche gucke ich mir die erste Krippe an, wo unser Kleiner dann ab nächstem Jahr gehen kann. Er ist dann gut 1 Jahr alt.

Die Frage steht ja schon oben: worauf muss ich bei der Besichtigung achten? Ich hab da keine Ahnung...

Danke!

Das interessiert mich auch! Freue mich auf eure Tips!

Wir haben schon - obwohl erst in der 14. Woche - drei Voranmeldungen laufen und wollen die Krippen dann auch mal anschauen! Ist leider erforderlich hier in München so früh dran zu sein...

Bisher habe ich:

Ist die Einrichtung sauber?
Machen die Erzieherinnen einen guten Eindruck?
Was sind die "Erziehungsmethoden"?
Gibt es einen Garten/Spielmöglichkeiten?
Wie viele Kiddies pro Erzieherin?
Wie ist die soziale Struktur?

Aber sonst???

@Sommerkind: Wow, 14. Woche Suchst du einen Krippenplatz für ein 1-jähriges oder 6-Monate altes Baby? hier ist es ok, wenn man ein gutes halbes Jahr vorher sucht...

Ich würde mir im Vorfeld Gedanken machen welches Pädagogische Konzept zu euch und euer Erziehung bzw. Ansichten passt und danach dann die Einrichtung auswählen. Was ich auch noch wichtig finde ist die Gruppengröße bzw. der Personalschlüssel und das es die Gruppen NICHT altersgemischt sind. Sprich max. 0-3 Jahre evt. sogar 0-11/2 und 11/2-3 Jahre. Des weiteren würd ich nach dem Eingewöhnungsmodell fragen (Berliner Eingewöhnungsmodell ist zu empfehlen) Und ob es feste Bezugserzieher gibt, was ich in dem alter für unumgänglich halte.
Achja und offene Gruppen find ich in dem alter auch nicht so toll.
Das wären alle meine Punkte, alles andere wie z.b. "welchen Eindruck macht die Erzieherin" oder "wie sauber ist die Einrichtung" sind Tagform- bzw. Personalabhängig und das kann ja schnell mal wechseln.

Ich schließe mich mimibel im grobe an, gerade was euren Erziehungstil angeht, was ist euch wichtig.
Für uns war noch wichtig:
Wie läuft das mit den Mahlzeiten ab?
(bei Interesse) Töpfchen-/Toilettengänge
Was wird so im Tagesablauf angeboten, neben dem normalen spielen etc. (Trampolin draußen, Wasserspiele, gemeinsames Frühstück vorbereiten etc.)
Wie sehen die Schlafplätze aus?
Aufbau der Krippe? (Stufen etc.)

Wir haben unseren Kleinen auch schon kurz nach der Geburt angemeldet. Leider haben wir für dieses Jahr keinen Platz bekommen, die wären sowieso erst immer zum Sommer, das wäre uns zu spät!!

Ich glaub, mehr fällt mir gerade nicht ein.

Ich würde auch darauf achten ob die Krippe ein bischen von den Kindergartenkindern abgetrennt sind so das nicht den ganzen Tag Trubel ist bei den Kleinen.
Wie der Personalschlüssel ist. Ob es feste Bezugserzieher gibt oder ob es Schichtdienst ist wo ständiger Wechsel bei den Kleinen ist.
Wie die Schlafplätze aufgeteilt sind, wie viele Kinder schlafen in einem Raum, hat jedes Kind sein festes Bett? Darf es Kuscheltiere etc. zum schlafen von zuhause mitbringen.
Wie oft am Tag gewickelt wird, bei Bedarf oder ob es nur feste Wickelzeiten gibt.
Gibt es auch für die Kleinen Förderangebote und wenn ja welche und wie oft. Wie sieht der Wochenplan aus, gehen sie auch mal turnen.
Wie ist der Übergang in den Kindergartenbereich, gibt es längerfristig Besuchsstunden.
Wie wird das Mittagessen gehandhabt, müssen die Kinder es Essen wenn sie es nicht mögen.

Spontan wäre es das jetzt erstmal für mich.

Hallo susa,

zu Deiner Frage wurde schon alles gesagt . Ich wollte nur noch mal anmerken, dass es mich sehr beruhigt, dass Jasper auch schon mit einem Jahr in die Krippe gehen wird. Hab meine Maus nun auch für den Januar 2012 angemeldet, da es mit unseren beiden Schichten bei der Arbeit sonst nicht klappen wird und bin doch etwas traurig, dass ich sie so früh weggeben muß....

Ich werde sie aber nur 3 Tage dort haben. Ich hoffe nur nicht, dass sie nach mir kommt, ich hab Kindergarten gehasst. Wollte nie so früh aufstehen und wollte lieber zuhause in Ruhe allein spielen .

LG, Ranunkelchen

welches konzept
betreuungsschlüssel
woher kommt das Essen
wie sympatisch sind mir die erzieherinnen
betreuungszeiten
wie flexibel können die zeiten geändert werden
wie viel Beteiligung von den Eltern wird verlangt
wie läuft das essen ab (alle, in etappen...)
wie und wo wird geschlafen
wird auf den rythmus des kindes geachtet oder muss sich das kind dem krippenrythmus anpassen
wie ist die eingewöhnung
spielgeräte
wie oft gehen sie raus

außerdem würde ich spielsituationen beobachten, da sieht man schön, wie die mit den kindern umgehen.

Also wir brauchen den Platz frühestens mit 12 Monaten, eigentlich will ich zwei Jahr zuhause bleiben! Aber das entscheide ich dann jenachdem ob wir einen Platz bekommen und was für ein Angebot in Teilzeit mir mein Arbeitgeber überhaupt nach 12 oder 24 Monaten machen kann. Ich gehe davon aus, dass ich dann kündige und mir was anderes suche. Mein jetztiger Job ist als Mama nicht machbar, weil zu viel unterwegs...

Ich dachte auch man erklärt mich für bekloppt da in der 12. SSW anzurufen, aber die waren überhaupt nicht überrascht und es scheint das normalste von der welt zu sein. Kindergartenplatz ist auch das gleiche... das kann man eigentlich auch gleich machen, wenn man in einen privaten KiGa gehen will. Bei den staatlichen gehts ja eh erst 1 Jahr im voraus.

Ich hab mal über einem Kindergarten gearbeitet. Die Erzieherinnen sind immer in Grüppchen zusammen gestanden und haben den Kindern hinterher gebrüllt. Egal wo das Kind war, die haben ihre faulen Hintern nicht hoch gebracht um zu dem Kind zu gehen, sie haben einfach die Lautstärke hochgedreht um auch den letzten Winkel des Gartens mit ihrer Stimme zu erreichen.
Wenn ich möchte, daß meine Kinder angebrüllt werden, dann tu ich das selber, dafür brauch ich sie nicht in die Krippe oder den Kindergarten zu geben. Darauf würde ich also auf jeden Fall achten.

mimibell wrote:...und das es die Gruppen NICHT altersgemischt sind. Sprich max. 0-3 Jahre evt. sogar 0-11/2 und 11/2-3 Jahre

Warum? Mein Sohn besucht eine altersgemischte KiTa und wir machen da durchweg gute Erfahrungen. Durch die offenen Gruppen (die ich befürworte) ist auch mal eine ruhigere Phase in der Gruppe, dsa funktioniert gut.

Für welchen Träger hast du dich denn entschieden? Meine Große war in einem katholischen Kiga, die beiden Kleinen sind bei einem privaten Träger, die Unterschiede sind enorm.

deckelchen wrote:

mimibell wrote:...und das es die Gruppen NICHT altersgemischt sind. Sprich max. 0-3 Jahre evt. sogar 0-11/2 und 11/2-3 Jahre

Warum? Mein Sohn besucht eine altersgemischte KiTa und wir machen da durchweg gute Erfahrungen. Durch die offenen Gruppen (die ich befürworte) ist auch mal eine ruhigere Phase in der Gruppe, dsa funktioniert gut.

Für welchen Träger hast du dich denn entschieden? Meine Große war in einem katholischen Kiga, die beiden Kleinen sind bei einem privaten Träger, die Unterschiede sind enorm.

Ich finde kleine Kinder zwischen 0 und 2 Jahren haben ganz besondere Bedürfnisse. Sie benötigen feste Bezugspersonen und einen geregelten Tagablauf der ihnen Halt, Struktur, Ordnung und vor allem Sicherheit vermittelt. Das ist für die gesamte später Entwicklung so enorm wichtig und wieder leider so oft vergessen. Ich finde dies ist mir offen Gruppen nicht möglich. Für mich ist diese Konzept im Krippenalter keinenfalls empfehlenswert.
Gegen die altergemischten Gruppen spricht im Prinzip das selbe, hinzu kommt das die Erzieher UNMÖGLICH allen Altersgruppen gerrecht werden können (pädagogisch sowie pflegerisch). Mal ganz davon abgesehen das die "großen" die kleinen "bemuttern" wollen. Das finde ich werde für die eine, noch fùr die andere Seite förderlich.
Das Argument "die lernen dann ja von den größen" halte ich persönlich fùr Stuss, das mag zwar sein, aber die Nachteile überwiegen und in den Gruppen von 3-6 Jahren können sie immer noch genug von den größten lernen.

Ich persönlich favorisiere eine privaten Träger. Wobei es auf die Einrichtung und das Konzept ankommt.

@Altersmischung:
da ich mich beruflich viel mit dem Thema Kindergärten beschäftigte, würde ich mein Kind in der Zeit zwischen 0 und 2 lieber in eine richtige Krippengruppe geben, eine altersgemischte Gruppe passt für mich ab dem 2. Geburstag.
Grade wenn das mit einem offenen Konzept kombiniert ist, dann bekommen alle Kinder auch ihre altersgerechte Förderung, das ist teilweise besser als im geschlossenen Gruppen-Konzept wo die kleinen 3-Jährigen und die Schulanfänger zusammen nur 1,5 Fachkräfte haben.

Wenn ich mal eine Kita suche, würde ich vor allem schauen, ob die Erzieherinnen für die Krippenpädagogik ausgebildet sind oder ob sie vor 15 Jahren ihre Ausbildung gemacht haben (in der die Krippenpädagogik noch keine Rolle spielte) und das jetzt halt "irgendwie" machen.
Das wäre für mich eigentlich schon das wichtigste Kriterium, denn mit der Qualifikation der Fachkräfte steht und fällt die Qualität der Betreuung für diesen so sensiblen Altersbereich.

Ob die Möbel dann neu oder alt sind, ob es geschleckt sauber ist oder ein paar Krümel in der Ecke liegen ist dann eigentlich zweitrangig. Das fällt eh nur uns Erwachsenen auf.

Sucht ihr denn die Krippe irgendwo? Auf meinem Weg zur S-Bahn gehe ich an einer Kindergrippe vorbei, Fußweg 3 Minuten von zuhause. Das ist natürlich sehr praktisch für den Fall, daß ich mit Kind wieder arbeiten möchte. Für alle anderen Kinderkrippen bräuchte ich ein Auto und wesentlich mehr Zeit. Ich fürchte, die Wahl ist einfach wenns mal soweit ist, vom Erziehungskonzept völlig abgesehen.

Ich würde nach Möglichkeit mit Eltern sprechen, die ihr Kind bereits in der Eirichtung haben.
Der erste Eindruck trügt doch so oft. Wie soll man zB innerhalb eines kurzen Besuchs feststellen, ob die Erzieherin sympatisch ist bzw mit Kindern umgehen kann, oder ob der Garten tatsächlich so regelmäßig genutzt wird, wie behauptet?

Das Konzept find ich persönlich ziemlich unwichtig. Klar jeder KiGa hat sein eigenes und es mühevoll erarbeitet, aber unterm Strich kommt es doch meist aufs gleiche raus (außer vielleicht bei waldorf, Montessori o.ä.).

Die Einrichtung gewinnt und verliert in erster Linie durch die Erzieher und die Leitung.


Und mir wäre es, so wie Nilla schreibt, wichtig, dass der KiGa nah und gut zu erreichen ist. Das spart nicht nur Zeit, für die Kinder ist es einfach auch sehr schön, ihre Freunde auch nachmittags bzw am WE um sich zu haben und sich einfach mal so zum Spielen treffen können.
Manche dieser Freundschaften halten wirklich eine ganze Kindheit lang (und hoffentlich noch länger).

...

Die ersten Jahre der Kindheit sind für die weitere Entwicklung von Kindern unheimlich wichtig. Für mich so wichtig, dass ich diese Zeit nicht "fremden" Menschen in die Hände geben würde.

"Die Zuwendung, die ein Säugling von seinen Bindungspersonen bekommt, hat dramatischen Einfluss auf den Aufbau des Gehirns, die Intelligenz, soziale Umgangsformen und den späteren schulischen Werdegang. "Pisa" beginnt im Mutterleib und ist fast schon zu Ende bevor Kinder in die Schule kommen. Das belegt eine weltweit einzigartige Langzeitstudie mit über 200 Kindern in Deutschland." (habe ich erst kürzlich gelesen)

Für Kinder ist in den ersten Jahren die Bezugsperson unwahrscheinlich wichtig. Eine Erzieherin im Kindergarten KANN den Kindern nicht das geben, was eine Mutter ihnen geben kann.
Meistens ist eine Erzieherin für mind. 4 Kinder zuständig. Wie soll das gehen?
Die "Wickelrunden", die dort gemacht werden, sind auch nicht gerade beziehungsfördernd.

Ich denke, dass es so wichtig ist, dass die Mutter/ der Vater die ersten Jahre bei ihrem Kind bleibt, dass es sich optimal entwickeln kann.

Ich würde mir so sehr wünschen, dass sich darüber mal jemand Gedanken machen würde!

Also unser Kleiner geht demnächst zur Tagesmutter und ich finde das persönlich mit der Bindung ist eine Sache, wie die Eltern das regeln.
Kinder lernen von und mit Kindern!
Man muss dann als Eltern die Zeit mit dem Kind sinnvoll und gut nutzen!!
Auch ich war schon mit einem Jahr in der Krippe und habe absolut keine "gestörte" Beziehung zu meinen Eltern!!!
Es gibt einfach immer pro und contras!

Ich finde es oft eher gegenteilig, wenn man als Mutter sehr lange mit dem Kind zu Hause bleibt, da das Kind dann ein ganz anderes Sozialverhalten hat, als Kinder unter Gleichaltrigen!

Und ganz ehrlich, mein Kleiner ist so fasziniert von den anderen, das er nicht mal mitbekommen würde das ich gehe, wenn ich es ihm nicht sage!!

Aber ich stimme dir zu, das die Gruppengröße immer wieder ein Problem darstellt!! Auch Wickelrunden etc. finde ich nicht gut!!!

Ich denke auch, dass ein Kind irgendwann unter andere Kinder kommen sollte, aber eben mit 3 und nicht schon mit 0 Jahren.

Ist wahrscheinlich Ansichtssache...
Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich die Möglichkeit habe!

Das muss jede Mutter selbst entscheiden dürfen finde ich. Schön, dass sich Frauen immer gegenseitig verurteilen, wenn es um solche Themen geht.

Ich bin groß geworden, obwohl ich erst mit 3 in den KiGa gekommen bin, ne Freundin war mit nem halben Jahr in der Krippe und ist ein super Typ und intelligent. Also, das darf jede/r selbst entscheiden.

Kannst du denn wirklich einfach frei aussuchen zwischen vielen verschiedenen Krippen? Glückwunsch!

Ich bin auch auf Suche (bzw. steh auf min. 10 Wartelisten) und für mich ist am Wichtigsten, was die Erzieherinnen für einen Eindruck machen. Bei einer hab ich gesehen, wie sie ein Kind gefüttert haben (auf die Backen drücken, dann geht der Mund schon auf, Löffel rein - auch wenn das Kind den Kopf wegdreht und offensichtlich nicht will). Okay, dann geht mein Kleiner da nicht hin, auch wenn die noch Plätze frei hätten!

Ansonsten sind auch banale Dinge sehr wichtig: Öffnungszeiten, wie liegt die Kita (auf dem Weg zur Arbeit?), evtl. in der Nachbarschaft - die Kinder können sich dann mit ihren Freunden auch nachmittags/am Wochenende treffen - und natürlich die ganzen bereits erwähnten Dinge.

Bei uns gibt's eine super Kita mit offenen und altersgemischten Gruppen, von der Stadt. Würde ich meinen Sohn hingeben, kommt er aber eh frühestens mit zwei rein (kein Platz...), ich denke, dann reicht's auch noch locker für dieses Konzept. Davon profitieren vor allem die Älteren, sprich, ab 2, 3 Jahre und vor allem die Hort-Kinder!

esposita wrote:
Ich bin auch auf Suche (bzw. steh auf min. 10 Wartelisten) und für mich ist am Wichtigsten, was die Erzieherinnen für einen Eindruck machen. Bei einer hab ich gesehen, wie sie ein Kind gefüttert haben (auf die Backen drücken, dann geht der Mund schon auf, Löffel rein - auch wenn das Kind den Kopf wegdreht und offensichtlich nicht will).

Wer sagt Dir, dass nicht auch andere "Erziehungsmethoden" angewendet werden, wenn Du nicht da bist und zuschauen kannst?!
Darum sollte man sich eben genau überlegen, ob man das seinem Baby antun möchte.

Ich verurteile niemand, ich sage nur meine Meinung. Ich bin nun mal der Meinung, dass dies ein ganz schlechter Trend ist die Kinder schon während der Schwangerschaft in einer Krippe zur "Fremdbetreuung" anzumelden...

Ich weis das Thema wurde schon eingige male diskutiert und es gibt hier kein richtig oder falsch. Ich bin in meinem Beitrag auch extra nicht drauf eingegangen, aber dennoch muss ich jetzt sagen das ich Baldbraut voll und ganz zustimme. Ich würde nie jemanden verurteilen der sein Kind in die Krippe gibt. Aber ein Kind in diesem alter täglich mehrere Stunden von seiner Bezugsperson zu trennen bleibt nicht folgen und das ist nun mal Fakt! Wie sich diese äußern, sei mal dahin gestellt.

Meine Mutter hat mich bis zum Kindergarten nicht abgegeben, wenn überhaupt, hat mal die Tante den Babysitter gespielt. Ergebnis, ich hab tagelang geheult als ich in den Kindergarten gekommen bin. Der Abend vor dem ersten Skikurs war sehr anstrengend, weil ich bis dahin noch nie so lange von Mami weg war.
Heute hab ich kein Problem, auf andere zuzugehen, als Kind sah das allerdings anders aus.

Die Kinder meiner früheren Chefin sind mit ca 9 Monaten in die Kinderkrippe gekommen. Die hatten nie Probleme bei anderen Leuten zu bleiben. Der Kleine hat sogar geheult, wenn ich seine Schwester hingebracht habe und er wieder nach Hause mußte, er wollte mit den anderen Kindern spielen.

Ich weiß nicht, was die perfekte Lösung für Kinder im Allgemeinen ist und alle Eltern machen irgendwo in der Erziehung Fehler. Trotzdem werden diese Kinder groß. ABER, es ist die Entscheidung der Eltern und die muß man respektieren.