Off Topic im weddix Hochzeitsforum

Wir haben auch jeder unsere eigenen Konten und darüber hinaus ein gemeinsames Sparkonto und ein Girokonto für gemeinsame Ausgaben, Urlaub, etc.
Ansonsten zahlt mal der eine, mal der andere.

Solange wir beide Vollzeit arbeiten, sehe ich auch keinen Grund, dies zu ändern.

Klar, es gibt keine strikte MEIN/ DEIN Trennung, aber wir haben beide weiterhin unsere eigenen Konten und sonstige Anlageformen. Solange es keine gemeinsame größeren Investition wie Haus, etc. gibt, wird das auch so beibehalten.

Es ist zwar sicher schön (und für viele vielleicht auch ganz angenehm), wenn das verfügbare Einkommen plötzlich höher ist, falls der Partner mehr verdient, aber was tun, wenn es mit der großen Liebe doch mal irgendwann vorbei ist?
Wenn man das Gefühl hat, der Partner hintergeht einen? Eine Trennung bevorsteht? Dann ist es ganz schön schwer, plötzlich ein gemeinsames Konto auseinander zu dividieren. Und dann beginnt der große Streit ums Geld. Natürlich kann sich das keine heute vorstellen, doch wer von uns hat nicht mindestens 5 Geschiedene Personen im erweiterten Bekannten- und Kollegenkreis?

Wir haben noch beide Konten, nützen sie aber anders.

Sein Konto haben wir zum Gemeinschaftskonto gemacht, da gehen auch meine Rechnungen ab für Handy usw und Versicherungen. Von dem Geld leben wir.

Mein Konto besteht noch, weil mein Gehalt dadurch außen vor ist. Zuerst war es quasi das "Notfallgeld" Konto und Geld zu sparen, wenn man es nicht erst auf die Seite legen muss war leichter. Es war da aber nicht sichtbar Jetzt, durch den Hausbau gehen die Raten von meinem Konto ab und der Rest kommt auf mein Tagesgeldkonto, auf das aber auch beide Zugriff haben.

Shoppen gehen wir immer miteinander! Bei uns ist es eher so, dass er mich dazu überredet, dies oder jenes Teil noch zu nehmen, oder auch das andere paar Schuhe oder die Handtasche, wo mich schon eher das Geld reuht.

Und für Geburtstage zahl ichs halt doch von meinem oder eben in Bar. Aber nicht wegen "meinem" Geld, sondern, damit ers nicht sieht.

Funktioniert wunderbar! bei uns gibts kein "mein" und "dein". Es gibt nur noch "uns" Dafür haben wir geheiratet

Wir haben auch seit der Hochzeit ein gemeinsames Konto, auf das wir auch den Großteil des Gehalts einzahlen (bzw. jetzt Elterngeld bei mir). Davon zahlen wir alles, was gemeinsame Dinge (Haushalt, Kind, Freizeit, Restaurant) sind.

Dann hat aber auch noch jeder "sein" Konto, von dem dann eben Kleidung, Schuhe (bei mir ) oder Technikkrams (bei meinem Mann) abgehen. Das wird aber immer weniger. Aber an Geburtstagen find ich es schön, die Geschenke auch von meinem Konto zu zahlen.

Wir haben kein gemeinsames Konto und haben das bis jetzt auch nicht vor, allerdings hat jeder eine Vollmacht vom anderen, falls er mal was braucht oder was passiert.

Eigentlich zahlt jeder selber was grade so anfällt. Da mein Mann mehr verdient zahlt er die größeren Ausgaben (Miete etc.) und ich die kleineren (Einkäufe etc.). Wenn größere Ausgaben anfallen regeln wir das dann immer separat.
Klappt bis jetzt super. Hin und her überweisen müssen wir nichts. Obwohl wir getrennte Konten haben ist es eigentlich unser gemeinsames Geld über das jeder selbst verfügen kann.

@herbstbraut: es geht mir ja nicht darum, dass ich die konten zusammen legen will, um mehr geld zu haben.
und klar, wenn es zu ner trennung kommt, dann ist geld die erste sache, über die man sich streitet. da bin ich mir schon im klaren drüber, zumal ich nicht zu den leuten gehöre, die daran glauben, dass man für immer zusammen bleibt.

aber danke schon mal für die zahlreichen antworten.

Wir haben beide noch getrennte Konten - werden aber nach der Hochzeit ein gemeinsames Konto haben. Wir hatten mal ein "Haushaltskonto", welches wir aber aufgrund der unnötigen Kontoführungsgebühren wieder aufgelöst haben. Die kompletten Haushaltssachen laufen über das Konto meines Verlobten, da er sich um die Finanzen kümmert. Wir haben einen festen Betrag, den wir monatlich brauchen. Von diesem Betrag überweise ich einfach die Hälfte und gut is.

Ich habe überhaupt kein Problem damit mal ein gemeinsames Konto zu haben, hätte ich schon jetzt nicht. Es bietet sich bei uns einfach an, da wir mit unserem Kontomodell keine Kontoführungsgebühren zahlen, weil wir einen gewissen monatlichen Geldeingang brauchen. Den habe ich zwar jetzt, aber mit späteren Kindern etc. habe ich den auch nicht mehr. Also müsste ich das Konto sowieso auflösen bzw. Kontoführungsgebühren zahlen.
Ich weiß, dass ich keine Vorhaltungen bekomme, wenn ich mir mal ein Buch kaufe. Genauso weiß er, dass ich das Geld nicht auf den Kopf haue und immer auf die aktuelle finanzielle Lage achte. Da muss man sich natürlich schon einig sein, sonst funktioniert das einfach nicht.

Zum Thema Trennung: Ist es nicht ohnehin so, dass man ohne Ehevertrag eine Zugewinngemeinschaft ist? d.h. alles, was einem vorher gehörte, gehört einem auch weiterhin. Alles, was während der Ehe erwirtschaftet wurde, gehört beiden zu gleichen Teilen.
Dann wäre es im Falle einer Trennung ja wurscht, wenn man 2 getrennte Konten hat, weil alles sowieso beiden gehört. Bis auf Sachen die vorher angespart waren, aber das liegt bei mir ohnehin nicht auf dem normalen Konto sondern im Sparbrief.
Aber Experte bin ich da ohnehin nicht... Ich denke, dass dieses normale Gehaltskonto im Falle einer Trennung das kleinste Problem sein wird. Jedenfalls, wenn man darauf nicht Unsummen hat, was die meisten ja nicht haben. Das ist ja dann i.d.R. auf'm Tagesgeldkonto oder so.

Das Thema "gemeinsames Konto" kam jetzt bei uns im Urlaub auch auf. Wir haben diesen von der Steuererstattung bezahlt, die auf das Konto meines Mannes gezahlt wurde.

Für die Ausgaben (Lebensmittel, Restaurant, Alltag) haben wir ein Büchlein, in das die Summen und der Zahler vermerkt werden. Alle paar Wochen schauen wir dann, dass sich die Last gleich verteilt. Ich bin es jedoch leid, das so weiter zu führen. Für die Fixkosten der Wohnung überweise ich per Dauerauftrag eine bestimmte Summe an meinen Mann.

Ich bin gegen ein weiteres Konto, möchte gern dass wir meines auflösen und alles von seinem bzw. dann unserem bezahlen. Geburtstags- oder sonstige Geschenke kann man ja wirklich bar oder über Kreditkarte zahlen - bei online gehts ja auch per Lastschrift und dann fragt man halt nicht, was das da beim Online-Händler war *g*.

Vielleicht schaffen wir es morgen zur Bank zu gehen. Wir sind bei der gleichen, nur halt in verschiedenen Städten - da ich früher woanders gewohnt hatte.

Hi,

also für mich kommt ein gemeinsames Konto überhaupt nicht in Frage - zum einen, weil er viel mehr verdient als ich und ich nicht von seinem Geld leben möchte und zum anderen, weil ich so meine Ausgaben viel besser im Überblick habe, als bei nur einem Konto.

Für gemeinsame Ausgaben wie Miete haben wir jeder einen Dauerauftrag, den rest (Essen und Co.) zahlen wir abwechselnd. Nur bei Neuanschaffungen, die wir beide wollen, zahlt er manchmal mehr, da er eben auch mehr verdient - das scheint wohl hie bei vielen Frauen der fall zu sein

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Merly wrote:Was nützt es, wenn diese Konten getrennt sind, aber der Partner "für den Notfall" eine Vollmacht hat. Es gibt keine Vollmacht für den Notfall. Das prüft die Bank nicht. Wer eine Vollmacht hat, kann das Geld jederzeit heimlich abheben und sich aus dem Staub machen.

Guter Hinweis. Eine Vollmacht hat ja im Grunde jeder. Auch wenn's im Normalfall wirklich für Notfälle gedacht ist, weiß man ja nie so genau, was der andere mal als Notfall definieren könnte. Vielleicht ist es auch ein Notfall, wenn er ne andere hat und ich mich rächen will

Merly wrote:
Bei der Frage, ob alles Geld dem Ehepaar gemeinsam gehört oder es eben doch mein + deins gibt, ist glaube ich mitentscheidend wie die Ausgangssituation war.
Als ich mit meinem Mann (damals noch Freund) zusammenzog hatten wir beide praktisch nix, ich habe studiert und unsere Einrichtung war sagen wir mal improvisiert (Stichwort Bett aus Sprudelkisten). Da fiel es uns nicht schwer zu sagen: Wir schmeißen alles zusammen und das bisschen Einkommen, was wir haben, kommt in einen Topf. So ist es bis heute dann einfach geblieben. Egal wer was verdient oder geschenkt bekommt, es ist unseres.
Wenn die Partner aber wirklich unterschiedliches Vermögen/Einkünfte zu Beginn der Beziehung mitbringen, sieht man das vermutlich einfach anders.

So ähnlich war das bei uns auch, beide am Anfang des Studiums mit nix. Wobei ich schon ein Sparbuch hatte, aber da er jetzt mehr verdient passt das schon.

Hm, ich bezweifel nicht, dass alle Varianten wunderbar funktionieren - insbesondere solange man sich gut versteht.

Bondgirl, Du hast natürlich recht, es gilt ohne Ehevertrag die Zugewinngemeinschaft. So gesehen ist es rein theoretisch völlig egal, wo man das Geld hat.

Trotzdem würde ich niemals aus - sorry - Bequemlichkeit oder um vielleicht 20 Euro Kontoführungsgebühr im Jahr zu sparen (es gibt übrigens auch kostenlose Girokonten) die "gefühlte" Unabhängigkeit meines eigenen Kontos aufgeben.

Aber letztendlich muss das jeder für sich entscheiden und sich wohl damit fühlen.

Bei uns sind die Gründe für ein gemeinsames Konto definitiv nicht Sparen der Kontogebühr und Bequemlichkeit auch nicht allein. Es ist halt eben gemeinsames Geld, da braucht man keine 2 Konten.
So zumindest unsere Sichtweise. Aber sowas sieht natürlich jeder anders und das ist ja auch gut so

Bondgirl, das war auch nicht auf Dich bezogen...

Ich finde es nur insgesamt immer wieder erschreckend, solche Sätze wie:
"Mein Mann kann mit Geld besser umgehen/ hat mehr Ahnung von Finanzen/ das ist bequemer etc. " zu lesen..

Es geht hier um GELD - Existenzgrundlagen, nicht um ein PC Programm oder die Programmierung des Videorekorders...

Auch wenn man ein gemeinsames Konto hat, sollten sich doch beide dafür interessieren - und auch, wie eventuelle Überschüsse angelegt werden.

Na ja, liegt vielleicht auch daran, dass ich selbst im Finanzbereich arbeite.

Momentan haben wir beide getrennte Konten und danach wird auf das bewährte 3 Konten System umgestellt - gemeinsames Konto für Haushalt, Miete etc. und jeder sein eigenes. Hat bei meinen Eltern super funktioniert, bei seinen auch und ich finde es einfach praktisch immer noch mein "eigenes" Geld zu haben über das ich beliebig verfügen kann.

Denn mein Schatz fragt schonmal kritisch nach Zitat: Waaaaaas? Die Schuhe haben 120 Euro gekostet? Sind die aus Gold?

Ich häng mich auch noch an das Thema dran..
Wir haben jetzt noch getrennte Konten und eins für's Haus..
Haben nach der Hochzeit mein Konto als Ehegattenkonto angelegt aber bis jetzt noch nichts umgestellt (sein Gehalt, Daueraufträge etc)
Ich finde einfach übersichtlicher zu sehen wie viel Geld WIR zur verfügung haben wenn beide Gehälter auf einem Konto eingehen und wir die Kosten darüber bezahlen..
Vor allem wenn mein Gehalt wegfällt und wir Elterngeld bekommen und auch ein bisschen besser haushalten müssen mit dem Geld.. dann muss ich nicht immer auf beide Konten schauen wie viel noch da ist..
Es läuft eh alles über meinen PC und mein Bankprogramm und ich kann auf sein Konto zugreifen..
Finde es einfach praktischer nur eins zu haben...

Das war so klar, daß das bei euch genau anders rum läuft Hasi. Ich kann mir gut vorstellen, daß du dich super mit meinem Mann verstehst und ich mich super mit deinem. In drei Wochen probieren wir das mal aus. :)

Bis zum Hauskauf hatten wir auch 3 Konten, ein gemeinsames und jeder sein eigenes mit einem Dauerauftrag des "Taschengeldes".

Tja, seit dem Hauskauf gibts das auch nicht mehr aber wir haben beide damit überhaupt kein Problem!

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Sehr lustig - über dieses Thema haben wir heute auch schon gesprochen.
Derzeit haben wir beide jeweils ein Girokonto und ein Tagesgeldkonto und sind jetzt auch am überlegen, ob wir noch ein gemeinsames Konto eröffnen.
Generell hätte ich nix dagegen, die Konten zusammen zu legen, aber dann NOCH ein Konto zusätzlich?!

Weiß jemand, ob man ein gemeinsames Girokonto haben kann aber jeder sein eigenes Tagesgeldkonto?! Derzeit ist mein Tagesgeldkonto nämlich direkt mit meinem Girokonto verknüpft und ich kann auch nur über das Girokonto Geld vom Tagesgeldkonto holen. Das fände ich vielleicht auch ganz gut...

Merly wrote:Ich frag mich ja, wie es bei Paaren mit getrenntem Geld funktioniert, wenn sie stark unterschiedlich verdienen.

Mal ein Beispiel:
A: EUR 3.000 mtl. B: EUR 1.000 mtl. netto

Die gemeinsamen Lebenshaltungskosten: EUR 2.000 werden brav anteilig bezahlt, also A 1.500 B 500, aber trotzdem bleibt A monatlich EUR 1.500 zur freien Verfügung und B nur EUR 500.

Wie leben die?
A kauft bei Boss, B bei C&A
A fährt Auto, B Bus
A hat Keramik-Inlays, B Amalgam
A eine fundierte Altersvorsorge, B hofft auf die gesetzliche Rente
und B wartet dann darauf, dass A mal zum Essen einlädt, den teuren Urlaub sponsert oder zu Weihnachten einen Kaschmir-Pulli rüberschiebt?

So wär es dann bei uns... Na gut, nicht ganz so extrem, aber er bekommt brutto etwa doppelt so viel wie ich. Und das wird noch extremer in Zukunft, glaube ich.
Erst hab ich mich gegen ein gemeinsames Konto gesträubt, weil ich dachte ich hätte irgendwie ein komisches Gefühl, dass ich weniger beitrage.
Aber hätten wir noch getrenntes Geld, wäre das viel schlimmer. Ich könnte mir viel weniger leisten an gemeinsamen Aktivitäten. Dann müsste er entweder alleine Fernreisen machen und mir das gönnerhaft bezahlen. So mit gemeinsamen Geld fühlt sich das irgendwie besser an, für mich und für ihn. Und grad wenn Kind + Haus dazukommen wird das ja noch extremer.

Ich schau schon regelmäßig auf das Konto. Aber er kümmert sich um so Dinge wie Finanzierungen etc. Ich finde das auch nicht schlimm, was soll ich mich da groß reinhängen, wenn er es besser kann? Dafür kümmer ich mich um andere Dinge: z.B. wie man das Geld am besten wieder unter die Leute bringt

@ MrsHoney:
Klar, ihr könnt auch verschiedene Tagesgeldkonten haben, die können ja auch bei ganz anderen Banken sein. Haben wir aber auch nicht. Da kommt sowieso monatlich ca. 1/2 des Gehalts direkt drauf zum Sparen für's Haus, das würde auch keinen Sinn machen das zu trennen.

Dass das mit den getrennten Tagesgeldkonten irgendwie Käse ist, ist mir gestern Abend auch noch gekommen...

Wir werden demnächst einfach mal gemeinsam auf die Bank gehen und uns beraten lassen. Mal schaun, was die so sagt aber genau wie Merly sagt: wenn der andere dann eh ne Vollmacht für das "eigene" Konto hat, ist es im Prinzip auch das Gleiche....

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Merly wrote:Ich frag mich ja, wie es bei Paaren mit getrenntem Geld funktioniert, wenn sie stark unterschiedlich verdienen.

Mal ein Beispiel:
A: EUR 3.000 mtl. B: EUR 1.000 mtl. netto

Die gemeinsamen Lebenshaltungskosten: EUR 2.000 werden brav anteilig bezahlt, also A 1.500 B 500, aber trotzdem bleibt A monatlich EUR 1.500 zur freien Verfügung und B nur EUR 500.

Wie leben die?
A kauft bei Boss, B bei C&A
A fährt Auto, B Bus
A hat Keramik-Inlays, B Amalgam
A eine fundierte Altersvorsorge, B hofft auf die gesetzliche Rente
und B wartet dann darauf, dass A mal zum Essen einlädt, den teuren Urlaub sponsert oder zu Weihnachten einen Kaschmir-Pulli rüberschiebt?

Super Beispiel!

Na ja, klar. Jeder wie er mag und die Hauptsache ist, dass es beim jeweiligen Paar funktioniert. Aber wir denken einfach so, wir gehören zusammen, das ist unser gemeinsames Leben und somit wandert auch alles in einen Topf. Ein Mein und Dein gibts nicht.

Sonst könnt ich auch sagen, er darf nichts ins Haus und bekomm dafür nix zum Essen oder zum Anziehn

Wir haben nun seit einer Woche ein gemeinsames Konto und es erleichtert jetzt schon sehr viel!
Bei meinem Mann kommt das Geld eher unregelmäßig rein (also eher über den Monat gestückelt, da selbständig), bei mir regelmäßig.
Bisher war das immer eine irre hin und her bucherei, damit seine Abbuchungen gerettet waren und nicht immer wieder Mahnungen kamen, weil etwas nicht abgehen konnte am 1. des Monats.
Da herrscht nun Ruhe! Sein Geld kommt ja, aber eben nicht Punkt auf dem 1., daher ist das alles OK so