Babyforum

Juli-Mama wrote:Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen. Aber gebe einfach mal meinen Senf dazu
Ich stille voll und es macht mir Spaß.
Da die Kleine Allergiegefährdet ist, möchte ich auf jeden Fall auch die 6 Monate voll stillen und dann mit der Beikost anfangen.
Momentan ist es so, dass ich auch "Milchmahlzeiten" stillen möchte, bis sie ca. 1 Jahr alt ist (oder evtl auch länger).
Die WHO empfiehlt sogar 2 Jahre zu stillen.
Es hat viele Gründe, warum ICH mich gegen die Flasche entschieden habe. Ich denke, Muttermilch ist am gesündesten (auch nach den 4-6 Monaten), da sie die Nährstoffe bildet, die das Kind dann gerade braucht.
Sie ist immer dabei, in der richtigen Temperatur und Menge, auch wenn man mal länger weg bleibt. Und immer hygienisch, auch ohne auskochen.
Ausserdem möchte ich auch nicht jeden Tag das gleiche essen und die Muttermilch schmeckt immer anders, je nachdem was die Mutter gegessen hat. Industriepulver schmeckt immer gleich.

Aber das sind meine ganz persönlichen Gründe, warum ich stille und warum ich evtl. auch länger stillen will, auch wenn ich für diese Meinung jetzt schon im Freundeskreis seltsam angeschaut werde!

jap! Genau das war immer meine Einstellung!

Gesund!
Billig!
Immer dabei!
und kuscheln gibts inklusive!!!

Besser geht es nicht!

Ich habe abgestillt, als ich zum 3. Mal mit Brustentzündung im KH lag. Da war er 12 Wochen alt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich seit 12 Wochen Schmerzen, ich habe teilweise bei jeder Stillmahlzeit nur geheult und meine Brustwarzen sahen aus, wie durch den Fleischwolf gedreht. Ich habe gedacht, ich ziehe einen kleinen Vampier groß. Er hat mehr Blut als Milch gesaugt. Am Ende konnte ich auch nicht mehr abpumpen, weil auch das mir die Brust aufgerissen hat. Ich glaube auch nicht, dass es irgendetwas gibt, was ich noch nicht auf meiner Brust drauf hatte. Nichts hat geholfen. Nach dem Abstillen hat es noch über zwei Wochen gedauert, bis meine Brust abgeheilt war.

Es war der Horror ihn auf's Fläschchen umzustellen. Er hat 1 1/2 Tage garnichts getrunken. Ich dachte, er stirbt, aber es war einfach nicht möglich weiterzustillen. Wäre meine Mutter nicht jeden Tag 10 Stunden und mehr bei mir im KH gewesen, hätte ich das nie geschafft. Ich mir steigen heute noch die Tränen in die Augen, wenn ich an diese Zeit denke.

Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob ich unser 2. Kind stillen werde. Insgesamt bin ich sehr empfindlich, was dieses Thema angeht. Mich ärgert es maßlos, wie ideologisch dieses Thema behandelt wird. (Nicht hier im Thread). Und ich werde zur Furie, wenn ich Aussagen höre, wie: 'Jede Frau kann stillen, wenn sie nur wirklich will.' Ich musste mir viel Mist anhören. Allerdings auch in die andere Richtung. Es gab viele Leute, die nicht verstanden haben, warum ich es solange versucht habe.

hallo

das thema hatten wir ja schon oft hier!

ich bin auch der meinung von juli-mama!

ich habe maddox knapp ein jahr gestillt.hatte die ganze zeit auch meine tage nicht und habe zum teil auch deswegen aufgehört zu stillen weil der kinderwunsch da war.
aber auch maddox hat seine ersten zähnchen bekommen die ich zu spüren bekommen habe.

aber ich habe das stillen sofort vermisst! ich freue mich so sehr darauf wieder zu stillen und da ich auch die berichte der WHO gelesen habe möchte ich versuchen jetzt 2 jahre zu stillen evt. später aus dem becher!

aber ich glaube man sollte niemanden verurteilen der nicht stillen mag jeder hat seine gründe.
ich finde es zwar auch quatsch die natur nicht zu nutzen.
versuchen sollte es jeder.


achso GISELLE BÜNDCHEN stillt auch noch und will das stillen zur pflicht machen weltweit!

ich habe mich in der ersten ss sehr unter druck gesetzt gefühlt. Da habe ich mich bereitschlagen lassen, das stillen zu probieren. zum teil auch, um meine ruhe zu haben und mich nicht als rechtfertigen zu müssen. in der 2 ss war mir klar, das ich nicht stillen will. habe wirklich argumente und gründe gesucht, um anderen meine entscheidung verständlich zu machen. als ich nach entbindung habe ich es doch probiert, aber am abend des nächsten tages alles hingeworfen. die schwestern und hebis haben auch wieder druck ausgeübt. ich bekomm sogar die brust einen tag abgebunden im krankenhaus. und angst wurde mir gemacht, ich müßte wochenlang abstilltabletten nehmen.
ich bin inzwischen da sehr negativ geprägt. mich nervt wahnsinnig, das stillende mamas doch so ab und an eine spitze fallen lassen in einem gespräch. Mache ich ja auch nicht.
Versteh nicht, warum frauen sich da so gegenseitig das leben schwer machen.

@brillenschlange
ich kann dich so gut verstehen. Als ich abgestillt habe, stand ich mit einer der Kinderschwestern im Stillzimmer und wir haben uns überlegt, was wir jetzt machen, weil ja mein kleiner Mann nichts mehr getrunken hat. Da kam eine andere Patientin (frisch entbunden) und hat das alles so ein bißchen mitbekommen. Die fing tatsächlich an mich zu belabbern, von wegen das Beste für's Kind und wenn er doch so gar nicht wolle, ich wisse ja gar nicht, worauf ich verzichte. Da hatte ich, dass erste Mal in meinem Leben das Bedürfnis gewaltätig zu werden.

Und so Sprüche, wie die von Frau Bündchen regen mich ja auf. Schön, wenn es für sie so gut klappt. Muss man sich dann von ihr eine Sondergenehmigung holen, wenn man doch gröbere Schwierigkeiten hat, damit man aufhören darf?

hmmm..
hätte ich lieber das thema erst garnicht angefangen.
und soweit ich mich erinnern kann, hatten wir themen, die ähnlich waren, ja, aber da hat jede nur nacheinander aufgezählt, was die vorteile beim stillen sind.
das will ich aber hier garnicht. das war auch garnicht mein thema.
mich interessiert es einfach,welche Gründe es für das Abstillen geben kann. dabei soll man auch die Meinung jeder respektieren und so akzeptieren wie sie ist. ändern kann man doch sowieso in den einzelnen fällen nichts mehr.
und schon erstaunlich, wie viele doch sooo früh aufhören mit dem stillen aus gaaaaanz unterschiedlichen und oft verständlichen Gründen.


mir wurde immer in der familie gesagt, dass die Mumu das beste für mein Kind ist und man so lange Stillen soll, wie es geht.
meine Mutter konnte mich und meine Schwester nur die ersten 4 Monate stillen, dann musste sie zufüttern, weil sie kaum noch milch hatte und wir kaum zugenommen haben.
so kann es auch kommen.

ich bin froh stillen zu können und dabei hat Georg schon 7 Zähne und hat mich schon 2 Mal gebissen. aber das macht mir nicht viel aus.
ich genieße einfach die Stillzeit mit ihm, auch weil ich weiß, dass diese Zeit einmalig ist und nie wieder sein wird.

ah so, wollte noch sagen:
ich finde, man sollte nur dann stillen, wenn es auch der Mutter viel Freude bereitet, es keinesfalls schmerzhaft ist und die Frau die "Stillminuten" genießen kann!!

sonst ist es nur eine Qual und diese negative Einstellung zum Stillen kann sich auf das nächste Kind übertragen! das wäre nicht toll

Ich kann zum diesem Thema rein gar nichts beitragen, außer in einem Nebensatz zu erwähnen, dass ich kein einziges Mal gestillt worden bin

Aber solche Sätze wie von Frau Bündchen regen selbst mich auf. Die Mütter, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht stillen können, sollen dann ein Bußgeld bezahlen, oder wie? Je früher man mit dem Stillen aufhört, desto höher der Betrag? Ist ja eine ganz tolle Idee...

...

Ich finde auch, jede Frau , bzw. Mutter, soll es so machen, wie sie es für richtig hält.
Es gibt immer Mitmenschen, die meinen, alles besser zu wissen..Einfach auf das Bauchgefühl verlassen...

@juli mama:
lass dich bloß nicht verunsichern. was du tust- ist genau das richtige!!!! meine Mutter hatte z.B. Angst, dass ich, so wie sie, nach 4 Monaten auch keine Milch haben könnte, doch ich dachte mir immer: jede frau ist anders, ich werde schon alles tun, damit mir die milch nicht so früh ausgeht.

und siehe da, der Kleine ist schon über ein Jahr und ich habe ausreichen Milch.
wie gesagt: die Frau muss ihre Freude dabei haben und sich auf die nächste Stillmahlzeit freuen! wenn man dann nur Angst vorm nächsten Stillen hat, oder weinen muss- dann ist das Stillen nicht mehr angebracht. da würde es mich auch nicht mehr interessieren, dass es das Beste fürs Baby ist, oder wie auch immer. Da muss man auch an sich denken..

Zuerst einmal: Ich bin auch der Meinung, das sollte jede Frau so handhaben wie sie will. Und wenn sie nach zwei Monaten abstillen will, weil sie wieder ihren Körper für sich haben will, finde ich das auch ok. Denn schließlich verzichtet man ja schon in der gesamten Schwangerschaft auf viel und lebt nur für das Kind.

Meine kleine Maus wird am Montag 8 Monate und ich stille immer noch. Aber nur noch morgens. Aus völlig egoistischen Gründen habe ich nämlich seit ein paar Tagen angefangen, ihr abends eine Flasche Pre-Milch zu geben. Warum: Weil unsere Maus nachts wieder öfter kam, nämlich wieder alle zwei Stunden. Und ich bin so egoistisch und will nach 8 Monaten (eigentlich noch länger, denn in der Schwangerschaft habe ich auch schlecht geschlafen) endlich wieder einmal durchschlafen. Und was soll ich sagen? Für uns die richtige Entscheidung: Mir geht es besser und die Kleine schläft durch, was ihr auch gut tut.

Ich denke, dass auch bald mit dem morgens Stillen Schluss sein wird, denn die Kleine scheint die Brust nicht mehr so doll zu mögen. Ich schaue, wie sich das weiter entwickelt. So lange sie morgens noch mag, so lange bekommt sie noch die Brust.

Juli-Mama,
ich habe mal gehört babys in dem alter kann man nicht verwöhnen. mein schwiegervater hat uns auch immer vorträge gehalten. meine nichte, die mit ihm am grundstück wohnt, ist total verwöhnt.
man muß probieren drüber stehen, aber das ist total schwer.

Ich hab abgestillt, da war Lenia genau 6 Monate alt.
Ich habe von anfang an für mich fest gelegt, dass ich nur stille, wenn es für mich ok ist. Ich hab die sechs Monate genossen, auch wenn ich mir manchmal echt so vor kam, als ob ich nur noch zum Milch geben da war.

Ich hab aufgehört, weil ICH es wollte.
Ich liege heute noch abends mit Lenia auf der Couch (oder sie mit Papa) und kuscheln während sie eine Flasche Milch trinkt.
ICH wollte meinen Körper wieder nur für mich haben, ich wollte bestimmen was ich esse und was ich trinke. Ich wollte mal wieder betrunken sein und ich wollte sie mal für ein Wochenende zu den Omas geben.

Ja ich bin ein Egoist, aber deshalb muss nicht jeder so sein!

...

hm. ich sehe es nicht so.
ich habe mein körper auch so ganz für mich. nur weil Georg Morgens und Abens je 10-15 Minuten an der brust ist, habe ich trotzdem mein Körper ganz für mich.
deswegen würde ich nie aufhören zu stillen. das ist mir persönlich einfach zuuu egoistisch.
da dürfte ja auch mein Mann mein Körper nicht anfassen, das habe ich ja dann auch nicht mehr ganz für mich alleine...

aber jeder sieht es anders. das ist nur meine Meinung

Aber siehst Du Alexi, Du wertest eben doch. Und findest es zuuu egoistisch, wenn frau nach vielen Monaten ihren Körper wieder für sich haben will. Das finde ich nicht gut.

Ich habe jetzt acht Monate gestillt und so langsam will ich nicht mehr, weil ich mich nicht wohl in meinem Körper fühle. Ich habe die 20 Schwangerschafts-Kilo abgenommen, trage aber wegen des Stillens drei BH-Nummern größer als sonst. Ich kann so viele schöne Klamotten nicht anziehen, muss immer alte-Oma-BHs tragen, weil ich in Still-BHs nicht genug Halt finde. Und so langsam will ich einfach meinen alten Körper zurück, damit ich mich wieder wohl fühle. Das meine ich damit, dass ich meinen Körper wieder für mich haben will. Das mag für Dich egoistisch sein. Aber ich habe auch Bedürfnisse und ich will nicht zu den Mamas gehören, die sich als Frau komplett aufgeben, weil sie ein Kind haben.

Edit: Hab ganz vergessenzu erwähnen, dass ich durch die große Brust auch extreme Verspannungen und ständig leichte Rückenschmerzen habe.

naja, mein g-tt. es wurde hier schon mal härter gewertet, als ich es gemacht habe. also komm.
nur weil ich sage, dass es für mich persönlich kein Grund wäre mit dem Stillen aufzuhören, weil ich es egoistisch finde, heißt es nicht, dass ich es schlimm finde, wenn es andere tun. was die anderen Mamis machen- ist mir egal. mich haben einfach die Beweggründe interessiert. und man darf doch mit 1-2 Meinungen nicht einverstanden sein und dazu ne ganz andere Meinung haben.

und ja,ich finde es egoistisch, wenn man nach einem halbe jahr schon mit dem stillen aufhört, weil das eigen Wohl wichtiger ist. was ist schon dabei? ich finde es so.
für mich geht das Baby vor. ich kann auch nach dem Stillen viele Jahre haben, wo ich mein Körper genießen darf.

g-tt, darf man denn zu dem Thema garnichts mehr sagen???
hätte ich es doch lieber nicht gefragt.. schon eschreckend, dass man gleich solche antworten bekommt...

wenn man sich um die Farbe der Tischdeko streitet ist es ok. aber hier findet man es nicht gut, wenn man was als negativ ansieht....

Du findest es nicht gut, dass ich nach 8 Monaten aus o.g. Gründen ans Abstillen denke und ich finde es nicht gut, dass Du darüber wertest. Du wolltest doch die Gründe wissen. Mehr habe ich nicht gesagt. Warum gehst Du da so hoch?

Ach ich will dazu noch erwähnen, dass für es für mich auch nicht in Frage käme aus so genannten egoistischen Gründen abzustillen, wenn es für mein Kind nicht in Ordnung wäre. Aber, die Kleine akzeptiert die Reduzierung ohne Meckereien und sie scheint auch immer mehr das Interesse am Stillen zu verlieren.

Und eine Frage mag ich hier mal in den Raum werfen, ohne sie auf Alexi oder sonst jemand konret zu beziehen: Kann es nicht auch sein, dass Mütter, die besonders lange stillen, das auch aus egoistischen Gründen tun? Nämlich weil es sie befriedigt und ihnen gut tut?

mit den zuuu egoistisch und meinen zwei letzten beiträgen habe ich dich, lunamiel überhaupt nicht gemeint...
und ich gehe auch nicht hoch. ich sitze ganz entspannt hier
ich merke nur, dass ich die frage lieber garnicht gestellt hätte, weil viele gleich alles so sensibel und persönlich nehmen und sich gleich angegriffen fühlen. dabei ist es garnicht das, was ich will.

und zu deiner Frage: befriedigen finde ich das stillen jetzt nicht, wenn der Kleine noch dazu beißt. mir gut tut? ich wüsste nicht, warum mir das stillen gut tun sollte. das stillen gehört nun mal für mich zu meinem Baby dazu und nur für das Baby mache ich das auch. mit mir hat es nichts zu tun. wie gesagt- ich würde auch mal gerne Abends ins Kino gehen, aber ich stille noch gegen 21uhr. würde ich egoistisch sein, würde ich schon aufhören mit dem stillen. aber ich sehe doch, wie es Georg gefällt, wie sehr er manchmal nach der Brust verlangt.

Wie gesagt, ich habe mit meiner Frage ja auch nicht Dich gemeint, Alexi. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass es Frauen gibt, die das sehr genießen. Ist ja nicht schlimm, wenn es für beide Seiten in Ordnung ist. Aber wenn das Kind dann doch schon so groß ist um zu sagen:"Mimm ist bäh", dann finde ich die Langzeitstillerei doch bedenklich. Und diesen Fall gab es im weitläufigen Bekanntenkreis tatsächlich.

Wie gesagt: Soll jeder so machen, wie es für ihn und Baby am besten ist.

@Alexi: Warum pumpst Du nicht mal ab und gehst ins Kino? Du bist zwar Mama, aber davon darfst Du Dir doch auch mal ne Auszeit von 3 Stunden gönnen. Das ist nicht egoistisch, sondern einfach mal notwendig.

ich habe das abpumpen im ersten halben jahr soo satt, das ich es nicht mehr machen will.
außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass da ne ausreichende menge zu stande kommt..
außerdem müsste dann ein babysitter her.. und das in einer stadt, wo keine großeltern oder andere verwandte leben- schwierig.
aber ich vermisse es jetzt auch nicht soooo sehr.
gestern hat meine freundin auf Georg 2,5 Stunden aufgepasst. da sind wir von 17-19.30 in die sushibar zum all- you-can - eat gegangen!! das war tooool!! zu zweit!! und gaaaanz viel sushi!

Glückwunsch zum Sushi-Essen, das finde ich prima. Wir haben hier auch keine Verwandte, aber nen guten Babysitter und heute Abend gehen mein Mann und ich mal auf die Piste *freu*

cooll!!! das finde ich ja toll!!!
wünsche euch ganz viel Spaß!
darf ich fragen, WIE ihr den Babysitter gefunden habt? internet? bekannte?

Die habe ich über wer-kennt-wen gefunden, über ne Gruppe für Kleinanzeigen. Und wir haben echt Glück mit ihr. Sie ist eine 23 Jahre alte Studentin, die noch bei ihrer Mutter zuhause wohnt, die Tagesmutter ist. Die Gute hat also mehr Erfahrung mit kleinen Kindern als wir beide zusammen und dabei so eine herrliche ruhige Hand. Da geh ich wirklich mit einem guten Gefühl weg.