Babyforum

Schlimmer als den Besuch im KH war für mich immer der zuhause. In den ersten Tagen ist man ja noch im Hormonhoch und freut sich eh, außerdem können sich die Leute ihre Getränke gerne selbst aus dem Automaten ziehen und müssen nicht auch noch bewirtet werden. Zuhause hat es mir wirklich was ausgemacht.

Bei der letzten Entbindung haben wir auch allen gesagt, daß sie gerne in's KH kommen dürfen, wir aber danach zuhause erst mal zwei Wochen keinen Besuch haben wollen. Es gab ganz unterschiedliche Reaktionen: Von "Mach drei Wochen draus, das tut euch gut" über "Na klar, ich ruf' dann vorher an" (????) bis zu "Tolle Idee, für mich gilt das aber nciht, oder?" war echt alles geboten.

DIe beiden Mütter resp. Omas haben den Vogel total abgeschossen, aber da habe ich echt nicht nachgegeben. Die Zeit hat uns wahnsinnig gut getan, und mir ist es diesmal nicht passiert, daß cih hilflos mit einem Neugeborenen hantiert habe und irgendwer nebendran stand und mich noch nervöser machte. Nach der Besuchssperre war ich routiniert genug, um mich meiner Verwandschaft auszusetzen.

Aus persönlicher Erfahrung würde ich dir raten, daß Besuch (außer dem Papa natürlich) direkt nach der Entbindung nix verloren hat, grundsätzlich aber im KH eher zu verkraften ist. Wenn du eine Besuchssperre verhängst, macht sie danach zuhause wohl mehr Sinn.

@luzy: Das hat sogar mal meine Mutter geschafft (nur Süddeutsche): Nach der Geburt der 2. kam sie IN den Kreißsaal!! Zwar kam vorher die Hebi und hat gefragt, aber was soll man denn da machen? Soll man da nein sagen und sich an ihr vorbeischieben lassen?

Wow, so viele verschiedene Erfahrungen

Ich denke, wir werden das mal auf uns zukommen lassen. Wenn der Herr Schatz nach der Geburt allen Bescheid gibt, kann er ja gleich dazu sagen, ab wann Besuch okay ist und wann nicht. Hoffentlich halten sich dann alle dran.

Mein Sohn kam abends um 21:30. Und am nächsten Tag wurde er gleich wg. einer Hirnhautentzündung in ein anderes KH verlegt. Mich haben sie von der Wochenstation auf die Gyn verlegt. Ich war sowieso depi und da taucht plötzlich die Cousine meiner Mutter mit Familie auf! Mit denen hatte ich so gar nix zu tun! Das fand ich furchtbar!
Dieses Mal sagen wir meinen Eltern Bescheid wenn`s los geht. Je nach dem, zu welcher Tageszeit das ist, dürfen die Großeltern noch am gleichen Tag kommen, oder eben erst am nächsten.
Man ist ja nur ca. 3-5 Tage im KH und da habe ich ehrlich gesagt keine Lust, dass ALLE kommen. Da kriegt man ja keine Ruhe. Aber ich denke den Paten werden wir es schon erlauben. Unsere Geschwister wohnen so weit weg, dass sie sowie so nicht ins KH kommen, sondern erst bei Gelegenheit zu uns nach hause.
Aber ich denke, man muss das spontan entscheiden, je nach dem, wie man sich fühlt! Kann ja auch sein, dass man topfit ist, alleine im Zimmer, ein Baby hat, das den ganzen Tag schläft... Dann wirds ohne Besuch vielleicht ein bissl langweilig.. Mal sehen!

ich hab jetzt nicht alle comments meiner Vorschreiberinnen gelesen, und eigene Erfahrungen hab ich auch keine, aber trotzdem eine Meinung dazu

Ich würd´s erstmal abhängig machen, von der Uhrzeit: Kommt die Lady am Abend, hast du schon mal die Nacht und auf jeden Fall den nächsten morgen für dich.

Kommt sie morgens, würd ich auf keinen Fall danach Besuch wünschen, frühestens in den Abendstunden.

Und vom Gefühl her würd ich auch nur Eltern u. evtl Geschwister mal gucken lassen, du bist ja bei ner normalen Geburt eh nach 3 Tagen wieder zuhause.

Ich finds auch ganz klug, wenn der Papa mit dem Bescheid geben wenigstens noch ein paar Stündchen wartet, dann hat man wieder Zeit gewonnen. Und nicht unbedingt sagen, wenn es los geht, denn sonst nervt die Family bestimmt von wegen "ist sie schon da??"

Also von mir ein klares "Ja" für den Eltern-Besuch, aber erst mal ein bisschen Zeit für die frisch gebackenen Eltern zum Erholen und aneinander gewöhnen !

Besuch von Arbeitskollegen kann ich z.B. jetzt nicht nachvollziehn, damit kann man doch warten, bis Mutter + Kind zuhause sind und sich vielleicht die erste Woche eingewöhnt haben.

Und egal wie du es machst - es ist Deine Entscheidung, und wer die nicht versteht, hat Pech gehabt

ich befürchte, das kann man sich wünschen, aber da wird sich keiner dran halten... die sind nämlich alle genauso gespannt wie du!!!
ich hab morgens halb 10 entbunden, schon am nachmittag war die family da. hat mich auch gar nicht gestört - waren ja meine lieben.
nur der permanente besuch von freunden und bekannten im kh hat mich total genervt! da hätte ich mir mehr taktgefühl gewünscht, aber jeder zarte hinweis wurde diskret überhört. und ganz direkt wollt ichs nicht sagen...

ich war froh, dass alle unsere verwandte mind 3 stunden fahrt hatten und alle arbeiten mussten. also konnte keiner einfach mal so kommen.
Georg kam um 23 uhr zur welt.
mein Mann war dann noch bis 2uhr morgens bei uns.
und um 10Uhr morgens kam er wieder..
wir haben fast den ganzen tag nur zu dritt verbracht und ich fand es nicht langweillig.
ich war überhaupt nicht fit. konnte wegen der 3 risse und nähten nicht sitzen(fast ein monat lang )nur liegen und war froh, dass mich keiner, außer meinen Mann, in diesem scheiß- zustand sieht.
ne frau sieht doch seeehr müde und erschhöpft aus, nach einer geburt. meistens zumindest.
die schwiegis kamen uns dann nur abholen, drei tage nach der geburt. da war ich schon etwas fiter und sah auch besser aus.
aber selbt 3 tage nach der geburt wollte ich keinen, außer meinen Mann. aber es ging nicht anders.

ihr werdet es schon richtig machen. setzt dich durch, wenn du niemand sehen willst. es ist dein baby. du hast es zu welt gebracht und du hast ein recht darauf so lange wie du willst mit ihm alleine zu sein.

viel Glück!

Selbstverständlich muss das jeder so machen, wie er es mag - und" das Sagen " haben meines Erachtens die jungen Eltern.
Bei meiner Tochter war es so, dass die Hebamme den jungen Vätern schon im Vorfeld eingetrichtert hat, dass es einen Grund hat, dass man die Zeit nach der Geburt "Wochenbett " nennt. Und dass sich die junge Mutter, auch, wenn sie sich noch so fit fühlt, Ruhe gönnen soll. Viele Mütter, so die Hebamme, würden sich zuviel zumuten, und erst zu spät merken, dass sie sich überfordert haben.
Mein Schwiegersohn war also richtig darauf " getrimmt " seine neue Familie abzuschirmen.
Ich habe meinen Schwiegersohn sehr unterstützt, denn ich habe mir ( nicht zuletzt für meine Tochter! ) gewünscht, dass die kleine Familie diese ersten Stunden für sich alleine haben möge - nicht zuletzt aus diesem Grund hatten sie ja für den gesamten Krankenhausaufenthalt ein Familienzimmer reserviert und sich dies auch geleistet.

Unsere Enkelin kam abends auf die Welt, wir wurden kurz darauf per SMS informiert, ebenso die anderen Großeltrn, Verwandte, Freunde etc.
Unser Schwiegersohn hat dann klar gesagt, dass sie am ersten Tag zu dritt sein wollen - am darauffolgenden Tag durften wir dann nachmittags kommen.
Wir haben uns extra fein gemacht, zur Begrüßung der kleinen Prinzessin, obwohl sie das ja noch nicht mitkriegen konnte...aber als Symbol! Es war ein wunderschöner Nachmittag und wir konnten etwa zwei Stunden bleiben, das ging, weil außer uns niemand sonst zu Besuch da war - wir hätten sicher auch gemerkt,, wenn es zuviel gewesen wäre.
Die anderen Großeltern waren dann am Folgetag dort, sie hatten eine etwas längere Anreise, aber auch sie konnten das Enkelkind alleine mit den jungen Eltern besuchen und sich Zeit nehmen.
Ich muss zugeben, dass es mir schon sehr schwer gefallen ist, zu warten - aber ich fand es richtig.
Die andere Omi zeigte zunächst auch ein wenig Unverständnis, wegen des Reglements - doch das legte sich schnell, als ich ihr sagte, dass ich ihrem Sohn so dankbar sei, dass er so liebevoll für meine Tochter und deren Ruhe sorge. Das Argument " ich verstehe gar nicht, dass man sein Kind nicht sofort jedem zeigen will - und im Krankenhaus liegt man ja eh nur rum " konnte ich schnell entkräften, in dem ich darauf hinwies, dass man " HEUTE " ja in der Regel nur ein paar wenige Tage im KHS bleibt, beileibe nicht mehr so lange wie früher...und ich konnte von meiner eigenen Erfahrung erzählen , die wirklich schlimm war: Ich hatte ja im Wochenbett keine ruhige Minute, das war wirklich nicht schön. Ich konnte keinen innigen Moment mit meinem Mann alleine genießen - und dauernd stand ein Besserwisser hinter mir!
In den folgenden Wochen kamen dann nach und nach die Geschwister, Freunde und Freundinnen - nicht immer hat es so geklappt mit der Koordination, wie am Anfang, aber insgesamt haben die meisten Gratulanten und Besucher die Wünsche der Eltern akzeptiert.
Meiner Tochter ging es übrigens sofort blendend - aber genau darin liegt ja die Gefahr, dass man sich überfordert. Auch hier war die Hebamme großartig und meinte, die Frauen müssten heute nicht direkt nach der Geburt wieder " aufs Feld " ...

Ich glaube, dass es wirklich jeder anders empfinden kann - nur möchte ich jeder Frau Mut machen, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse wichtig zu nehmen. Und ich wünsche Euch frischgebackene Väter, die Euch helfen, diese Wünsche durchzusetzen.

Meine Eltern haben mich nur einmal im KH besucht. Auch nur halbe - dreiviertel stunde lang. sonst eher mal angerufen. schwiegereltern und schwägerin haben einen längere anfahrt und die kamen gar nicht ins kh. dafür daheim.

ich war immer so aufgedreht und mitteilsam nach der ersten geburt. da bin ich dann daheim zusammengeklappt, weil ich mich überschätzt habe.

bei der zweiten war mir das manchmal etwas viel. da konnte ich nicht innerlich zur ruhe kommen und auch nicht einschlafen. mein mann und mein sohn waren 2x am tag da. das war mir echt ein bißchen viel. meine bettnachbarin hatte von ihrem mann und tochter genauso viel besuch. ich hätte es auch nicht übers herz gebracht, die zwei heimzuschicken.

mach dir nicht so viel gedanken, sondern lass es einfach auf dich zukommen. manchmal kommts anders wie man denkt.

Huhu redfairy!

Aus eigener, noch ganz frischer Erfahrung gebe ich dir 3 Tipps mit auf den Weg:

- Überlege dir genau, wann du wen über die Geburt informierst.
- Überlege dir, ob du das Telefon neben deinem Bett wirklich anmelden mußt.
- Setz dich durch, wenn es dir zuviel wird, es ist EUER Kind, und wer euren Wunsch nach Ruhe nicht respektiert, sollte euch den Buckel runterrutschen!

In den ersten 2 Tagen (Mittwoch & Donnerstag, unsere Maus ist Mittwoch morgen um kurz nach 4 geboren!!!) wurde mir die Bude regelrecht eingerannt - teilweise unangemeldet, einfach nur, weil die Leute ne SMS bekommen hatten, dass unsere Tochter geboren ist
Ein Kumpel hatte zurückgeschrieben und gefragt, wann er die Kleine denn sehen darf - hat sich dann aber doch entschlossen, einfach nicht die Antwort abzuwarten, sondern vorbeizukommen!!
Und dass ich das Telefon angemeldet hatte, war auch ein großer Fehler, es stand kaum noch still.
Ich hatte keine Zeit, mich in Ruhe um die Kleine zu kümmern geschweige denn, sie mal an die Brust zu legen zum Stillen.

Am Freitag habe ich dann einen Riegel vorgeschoben. Ich habe meinen Mann gebeten, der Familie zu sagen, dass ich keinen sehen will, habe das Telefon abgemeldet und die Schwestern und das Personal an der Info gebeten, keine Besucher zu mir zu lassen, außer meinem Mann.... das war toll! Die Kleine Maus hat dann auch viel ruhiger geschlafen als in den ersten beiden Nächten.
Beim nächsten Kind würde ich wahrscheinlich lügen und allen einen falschen ET nennen - 3 Wochen später als der tatsächliche!
War echt nervig die ersten zwei Tage!

...

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@Juli-Mama:
Gut, dass du eine so einsichtige Schwiemu hast Meine Schwiemu hat letztens gesagt, dass sie wissen möchte wann es losgeht, damit sie dann zum Kreißsaal kommen kann Mein Mann hat ihr das dann aber wieder ganz schnell ausgeredet Danach war sie erstmal beleidigt

Wir hatten das Thema auch lange und meine Schwiegermama wollte auch das wir anrufen wen es los geht, ab ne ne haben wir nicht. Und am nächsten Tag waren diese auf einem Ausflug und wir konnten sie nicht erreichen hatte auch Vorteile, meine Eltern waren kurz da aber eben nur kurz am nächsten Tag am tag darauf meine Schwiegereltern und dann war es auch gut,..
Ich wollte erst mal die Zeit zu dritt genießen und kein völlig überfordertes Kind haben das nachts weint ohne Ende nur weil tausend Leute da waren.
Übrigens war ich auch recht streng und habe meine Kleine so schnell niemand auf den Arm gegeben, dieses rum reichen von ganz kleinen Babys finde ich schrecklich,
mir sagte eine hebamme mal im KH beobachten sie die Familie jeder hat muss das Baby auf den Arm nehmen, jeder hat total nach Parfüm gestunken und es waren bestimmt 15 Besucher, tja und dann brüllte das Kind nachts wie bekloppt

Also, da sind die Kinder aber auch unterschiedlich. Grundsätzlich sehe ich das schon ähnlich, jedoch hatte auch fast jeder Besucher meine Kleine mal im Arm. Sie war aber trotzdem ziemlich ausgeglichen.
Ich kann nur nochmal sagen, wie toll ich das mit den Besuchszeiten in unsrem KH gefunden hab. Bis 15Ur hatte man so ziemlich seine Ruhe und dann war halt bis 19Uhr Besuch da.

Wir hatten das Thema auch lange und meine Schwiegermama wollte auch das wir anrufen wen es los geht, ab ne ne haben wir nicht.

Meine Schwiegereltern wohnen ein Stockwerk tiefer, d.h. sie bekommen aufjedenfall mit, wann es losgeht. Aber mein Mann hat schon klar gemacht, dass sie erst kommen dürfen, wenn er anruft und ihnen Bescheid gibt. Hoffentlich halten sie sich auch dran

...

Trotzdem will meine SchwieMu wissen, wann es losgeht, damit sie mitfiebern kann. Aber das kann sie vergessen
Da könnte ich glaube ich nicht ruhig entbinden...

Ja stimmt, mich macht der Gedanke auch irgendwie nervös, dass die Eltern / Schwiegereltern genau wissen, dass ich gerade im Kreißsaal liege. Da habe ich irgendwie das Gefühl, dass mein Mann und ich in der "Meldepflicht" sind, also dass wir alle paar Stunden den aktuellen Stand mitteilen müssen. Am Besten wir machen unsere Handys aus und die Eltern müssen sich eben gedulden! Das sollte ich vielleicht noch mit meinem Mann besprechen

Meine Mutter hat auch erzählt, dass bei ihr damals hochbetrieb geherrscht hat. Es war ein 3-Bett-Zimmer und es hatte immer irgendwer Besuch

Eine Bekannte von uns hatte nach der Entbindung des ersten Kindes ein Zweibettzimmer mit einer jungen Italienerin. Da war den ganzen Tag lang hochbetrieb von der italienischen Großfamilie angesagt. Das hat sie so gestört, dass sie beim zweiten Kind ein Familienzimmer gemietet hat und uns auch dringend dazu rät. Wir haben uns jedoch dagegen entschieden, weil in dem KH, in dem ich entbinden werde, das Familienzimmer pro Nacht 145 EUR (!!!) / Nacht kostet.

Sandi2009 wrote:...Das hat sie so gestört, dass sie beim zweiten Kind ein Familienzimmer gemietet hat und uns auch dringend dazu rät. Wir haben uns jedoch dagegen entschieden, weil in dem KH, in dem ich entbinden werde, das Familienzimmer pro Nacht 145 EUR (!!!) / Nacht kostet.

Ganz ehrlich??? Das wäre mir jeden Cent wert gewesen, im nachhinein betrachtet mit meiner Erfahrung!

Wir entbinden wohl im gleichen KH wie Sandi und überlegen uns auch ein Familienzimmer zu nehmen, zumindest vielleicht für die ersten ein, zwei Nächte. Was meinen denn die andern dazu? Wär zwar ein ordentlicher Batzen Geld, dafür hätten wir unsere Ruhe, mein Schatz kann unsern Schatz richtig kennenlernen und nachts versorgen, während ich noch nicht aufstehen kann/will, irgendwie ist mir das lieber als wenn das eine "fremde" Krankenschwester macht. Vielleicht wünschen wir uns das einfach auch zur Geburt, könnte mir schon vorstellen, dass frischgebackene Omas und Opas sowas gern schenken?

Puh, das ist natürlich schon ein stolzer Preis! Allerdings wäre mir das auch wert. Wir dachten anfangs auch immer, das sei nicht nötig, waren im Nachhinein aber echt froh um das Familienzimmer! Das haben wir allerdings uch erst gemerkt, als ich in der letzten Nacht im KH eine Zimmernachbarin bekommen habe. Die war zwar echt nett und zurückhaltend, aber allein die Tatsache, dass da noch ein fremder Mensch mit einem ein Schlaf- und Badezimmer teilt, hat mich ganz schnell in die Flucht nach Hause getrieben

Also ich sag nur: England = Achterzimmer
Ich versteht bestimmt, dass ich mich dazu entschlossen habe - falls möglich - ambulant zu entbinden.

ACHTERZIMMER??? Oweiha, da würd ich auch wenn möglich ambulant entbinden...

Nachdem unser nächstes Kind unser letztes sein wird (zumindest ist das der aktuelle Stand...), werden wir uns wohl ein Familienzimmer gönnen. Ich hatte zwei mal Pech mit der Zimmernachbarin. Beim letzten Baby war es echt in Ordnung, aber man ist eben doch nicht allein. Und die Tatsache, daß sich der Papa mit dazukuscheln kann, ist doch schon toller als so ein KH-Bett. Da hat man doch die Rosinen aus beiden Möglichkeiten: Die Ruhe von zuhause und den Komfort aus dem KH.

hi,

ihr habt mich grad restlos überzeugt..hab mal bei uns geschaut, familienzimmer wird angeboten und kostet pro nacht 45,-! wo ich anfángs doch noch überlegt habe, das geld auszugeben, ist mir besonders durch die letzten beiträge klar geworden, wie wichtig und schön etwas privatsphäre ist und wie toll es auch sein wird, wenn der papa sich um den wurm kümmern kann..ich hoffe nur, das zimmer ist dann auch grad frei zu der zeit..

LG